Wie die bisherigen Modelle basiert es auf einem Controller von Infortrend mit 600 MHz PowerPC Prozessor und ASIC266 Technologie und kann über die RAIDwatch ® Software netzwerkweit verwaltet werden.
Die neuen Systeme unterstützen SATA-II mit Native Command Queuing und erreichen beim Einsatz von 24 Stück der aktuellen 500 GByte Festplatten von Hitachi eine Bruttokapazität von sensationellen 12 TB. Bei Verwendung von RAID5 und einer Hotspare sind es immer noch 11 TB. Diese werden über 2 Hostports (wahlweise Ultra 320 SCSI oder 2 Gbit Fibre Channel) an die Server angeschlossen. Die Plattenkapazität lässt sich in Partitionen aufteilen und flexibel den Servern zuordnen – bei Fibre Channel über einen Switch auch zahlreichen Rechnern (WWN-Mapping).
Der Cache von standardmäßig 512 MB lässt sich optional auf 2 GByte erweitern.
Zu diesen Systemen bietet EUROstor wie bei allen RAIDs optional auch Vor-Ort-Service an.
„Es ist ein bedeutender Schritt vorwärts, nun ganze 12 TByte auf einem einzigen kompakten System sicher speichern zu können“, meint Franz Bochtler, Geschäftsführer von EUROstor. „Für unsere Kunden bedeutet das, dass sie mit weniger RAIDsystemen noch viel mehr Daten speichern und so natürlich Kosten sparen können.“
SATA RAID Systeme werden vor allem dort eingesetzt, wo große Datenmengen anfallen, wie zum Beispiel in der Bildverarbeitung und Videoarchivierung.
RAID Systeme mit der neuen Infortrend Controller Generation:
EUROstor bietet außer den ES-6200 SATA-II RAIDs auch solche mit SCSI (ES-7200) und neuerdings auch 2 Gbit FC (ES-9200) an. Sie alle sind mit der neuen ASIC266 Controller-Generation ausgestattet, deren Performance gegenüber den Vorgängermodellen deutlich gesteigert wurde und die alle mit bis zu 2 GByte Cache ausgestattet werden können. Nähere Informationen dazu unter www.EUROstor.com.