Die Digitalisierung und die damit einhergehenden aktuellen Rechtsgrundlagen stellen das Geschäft der mittelständischen Netzbetreiber und der Installateure von Kabelfernsehanlagen vor zahlreiche Herausforderungen. Um diese Unternehmen über die neuesten Entwicklungen rund um Recht und Technik sowie deren mögliche Auswirkungen für den Geschäftsbetrieb zu informieren, geht der Eutelsat KabelKiosk im November und Dezember auf Tour. Diese führt nach Münster, Saarbrücken, Worms, Kassel, Würzburg, Nürnberg, Ulm, München, Hamburg, Berlin, Leipzig, Zwickau und Erfurt. Leiter der Seminare ist der bekannte Fachreferent Jürgen R. Grobbin. Der Besuch der Seminare ist kostenlos. Nähere Informationen und die genauen Termine finden Interessierte auf der Webseite www.eutelsat-seminare.de.
Der Seminarschwerpunkt liegt auf der Digitalisierung und der neuen aktuellen Rechtsgrundlage, die Kabelnetzbetreibern und Installateuren akut beschäftigt. Die beiden großen privaten Fernsehsendergruppen sowie zahlreiche weitere Fernsehsender lassen eine digitale Verbreitung im Kabelfernsehen nur noch mit kodierten Signalen zu. Bei der Kodierung handelt es sich nicht um Pay-TV, sondern eine Einzeladressierung des Signals, das erst beim Zuschauer entschlüsselt wird. Dies ist inzwischen bei vielen Kabelnetzen in Deutschland und Europa üblich. Der Fachmann Jürgen R. Grobbin gibt viele wichtige Hinweise, was mittelständische Netzbetreiber und Installateure von Antennenanlagen beachten müssen, um finanzielle Risiken und vor allem die Haftung für falsche Handlungen zu vermeiden. Zugleich weist er auf verschiedene Vorteile der Kodierung hin, wie etwa den Wegfall des Problems der Schwarzseher. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf den richtigen Empfangs- und Verteiltechniken von der Kopfstelle bis hin zum Receiver auf Seiten des Kunden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche wertvolle Tipps wie Betreiber die Attraktivität ihres digitalen Programmangebotes steigern, dieses überzeugend an ihre Kunden vermarkten und wie sie sich im härter werdenden Wettbewerb IPTV und DVB-T behaupten können.
Der Seminarschwerpunkt liegt auf der Digitalisierung und der neuen aktuellen Rechtsgrundlage, die Kabelnetzbetreibern und Installateuren akut beschäftigt. Die beiden großen privaten Fernsehsendergruppen sowie zahlreiche weitere Fernsehsender lassen eine digitale Verbreitung im Kabelfernsehen nur noch mit kodierten Signalen zu. Bei der Kodierung handelt es sich nicht um Pay-TV, sondern eine Einzeladressierung des Signals, das erst beim Zuschauer entschlüsselt wird. Dies ist inzwischen bei vielen Kabelnetzen in Deutschland und Europa üblich. Der Fachmann Jürgen R. Grobbin gibt viele wichtige Hinweise, was mittelständische Netzbetreiber und Installateure von Antennenanlagen beachten müssen, um finanzielle Risiken und vor allem die Haftung für falsche Handlungen zu vermeiden. Zugleich weist er auf verschiedene Vorteile der Kodierung hin, wie etwa den Wegfall des Problems der Schwarzseher. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf den richtigen Empfangs- und Verteiltechniken von der Kopfstelle bis hin zum Receiver auf Seiten des Kunden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche wertvolle Tipps wie Betreiber die Attraktivität ihres digitalen Programmangebotes steigern, dieses überzeugend an ihre Kunden vermarkten und wie sie sich im härter werdenden Wettbewerb IPTV und DVB-T behaupten können.
