Zu den Beweggründen sagt EVACO Geschäftsführer Alexander Willinek: „In vielen Unternehmen fehlt es an klaren Prozessen und Strukturen für die Nutzung von Daten. Häufig gehen die Erwartungen verschiedener Interessensgruppen auseinander und beeinträchtigen die Effektivität von Datenprojekten. Ein strukturierter Workshop schafft Abhilfe, indem er Motive und Ziele aller Beteiligten frühzeitig erfasst und in einer strategischen Marschrichtung bündelt.“
„Strategie ist nicht die Folge von Planung, sondern das Gegenteil: ihr Ausgangspunkt“ zitiert Willinek den Wissenschaftler Henry Mintzberg. Daher wird zu Anfang des Datenstrategie-Workshops zunächst das Ziel definiert, das die Daten „bezwecken sollen“. Darauf aufbauend werden relevante Datenquellen identifiziert und eine geeignete Technologie und Infrastruktur konzipiert. Im nächsten Schritt werden Standards für Datenqualität und -management etabliert, bevor in einem Grobkonzept Reportings und KPI skizziert werden. Auf diesem Fundament kann man in die Umsetzungsplanung gehen und Aufwände belastbar abschätzen.
Was auf den ersten Blick akademisch und komplex klingt, erspart in der Praxis Trial & Error mit allen unerwünschten Begleiterscheinungen. Der Datenstrategie-Workshop ist eine gute Investition für alle, die Daten tatsächlich als das neue Gold verstehen: als Grundlage für fundierte unternehmerische Entscheidungen. Das strukturierte Vorgehen und die Einbindung aller Stakeholder stellt sicher, dass die entwickelte Strategie praxisnah und direkt umsetzbar ist.