Augenringe lassen uns müde und krank aussehen. Die dunklen Schatten unter den Augen sind dabei nicht nur Resultat einer durchfeierten Nacht, sondern können die verschiedensten Ursachen haben. Vor allem im Alter wird das Auftreten von Augenringen, Falten und Schlupflidern wahrscheinlicher. Dagegen hat die Evertz Pharma GmbH mit der Biovolen Aktiv Jasminsalbe eine pflanzliche Anti-Aging-Creme entwickelt, die gleich 3-fach wirken soll.
Wie entstehen Augenringe?
Die Ursachen für dunkle Schatten unter den Augen können sehr vielfältig sein. Dadurch, dass die Augen durch Augenringe eingefallen wirken, lassen sie den Betroffenen häufig krank aussehen. Dabei sind die Ursachen für Augenringe in der Regel harmlos, nur selten stecken Krankheiten dahinter.
Prinzipiell wird in zwei Kategorien für die Entstehung von Augenringen unterschieden: Das Durchscheinen von Blutgefäßen und die Hyperpigmentierung. Diese wiederum haben unterschiedliche Ursachen.
Augenringe aufgrund von durchscheinenden Blutgefäßen
Die Augen sind jeweils von einem kreisförmigen Muskel umgeben. Dieser wird von Blutgefäßen versorgt. Dadurch, dass die Haut im Augenbereich äußerst dünn ist - die dünnste Stelle des gesamten Körpers - und wenig Unterhautfettgewebe aufweist, können die Blutgefäße sichtbar durch die Haut durchscheinen: Sie zeigen sich als dunkle, lila-bläuliche Augenringe.
Ob und wie stark die Blutgefäße durchscheinen ist individuell unterschiedlich und hängt von verschiedenen ursächlichen Faktoren ab. Beispielsweise wirkt sich der Hauttyp und die Dicke des Unterhautfettgewebes aus. Daher haben hellhäutige, schlanke Menschen häufiger Augenringe. Auch genetische Faktoren können für stärker durchscheinende Blutgefäße verantwortlich sein.
Augenringe im Alter
Augenringe sind neben Falten, Tränensäcken, Schlupflidern und Altersflecken klassische Anzeichen der Hautalterung.
Im Alter ist die Haut weniger straff und elastisch, sie erschlafft zunehmend und kann sich nur bedingt regenerieren. Ursächlich hierfür ist die nachlassende Produktion von Kollagen und Elastin. Die beiden Proteine sorgen für die Festigkeit und Spannkraft des Bindegewebes in der Haut. Auch Hyaluronsäure wird weniger produziert, wodurch die Haut nach und nach austrocknet und dünner wird.
Durch das verringerte Volumen wirkt die Haut häufig eingefallen, wovon besonders die Tränenrinne betroffen ist. Zusätzlich nimmt das ohnehin schon kaum vorhandene Unterhautfett weiter ab. In Folge scheinen die feinen Blutgefäße stärker durch und es kommt zu den dunklen Schatten unter den Augen.
Nährstoff- und Flüssigkeitsmangel
Ein häufiger Grund für dunkle Schatten unter den Augen ist eine Mangelversorgung mit Vitaminen oder Mineralstoffen. Prinzipiell scheinen die Blutgefäße stärker durch, wenn sie weniger Sauerstoff transportieren. Das sorgt dafür, dass das Blut dunkler und bläulicher ist, als wenn es mit reichlich Sauerstoff angereichert ist. Die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen garantiert eine ausreichende Sauerstoffsättigung im Blut und stärkt die Gefäße.
Augenringe sind ein typisches Symptom für Eisenmangel, von dem besonders Frauen (verstärkt während der Menstruation) oft betroffen sind. Zusätzlich zeigt sich der Mangel an Eisen meist durch Müdigkeit und fahle Haut. Eisen ist äußerst wichtig, um das Sauerstoff im Blut zu binden. Nur so kann er in alle Zellen des Körpers gelangen und für die wichtigen Stoffwechselprozesse genutzt werden. Insbesondere, wenn die dunklen Schatten fast dauerhaft sichtbar sind, steckt oft ein Eisenmangel dahinter.
Ein weiteres entscheidendes Spurenelement ist Zink. Liegt hier ein Mangel vor, kann es sogar zu einer Blutarmut kommen. Der Zinkmangel zeigt sich nicht nur durch ein geschwächtes Immunsystem, auch dunkle Augenringe können ein Anzeichen sein.
Auch ein Mangel an Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin K und Vitamin E kann ein Auslöser von Augenringen sein. Diese Nährstoffe sind essentiell für einen funktionierenden Stoffwechsel und die Regeneration der Haut.
Ebenso wichtig für eine gute Durchblutung und Sauerstoffsättigung im Blut ist die Versorgung mit Flüssigkeit. Liegt ein Flüssigkeitsmangel vor, wird die Durchblutung gehemmt und die Menge an Sauerstoff verringert sich. In Folge schimmern die Gefäße dunkler durch die dünne Haut.
Schlafmangel
Der Schlafmangel ist wohl die bekannteste Ursache von Augenringen. Fast jeder hat schon mal nach einer oder mehreren schlaflosen Nächten die dunklen Ringe unter den Augen bemerkt. Die Müdigkeit steht einem dann wahrlich ins Gesicht geschrieben.
Wer zu wenig schläft, bremst die Regeneration der Haut. Sie benötigt Zeit, um sich zu erholen. Wird diese ihr genommen, zeigt sich das in Form von Falten, Trockenheit, Schlaffheit und auch Augenringen. Nicht zuletzt wird das Gewebe im Augenbereich bei zu wenig Schlaf schlechter durchblutet, was die Entstehung von dunklen Schatten begünstigt.
Alkohol-, Nikotin- oder anderweitiger Drogenkonsum
Der Konsum von Genussgiften wie Alkohol, Nikotin oder anderen Drogen wirkt sich ganzheitlich schädlich auf den Körper aus. Auch Augenringe sind ein klassisches Anzeichen solcher Schäden.
Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit und Nährstoffe, die wie eingangs erwähnt häufig Ursache von dunklen Augenringen sind. Die Leber und Nieren versuchen, das Gift aus dem Körper abzubauen, wodurch der Stoffwechsel blockiert wird.
Demgegenüber sorgt der Nikotinkonsum dafür, dass das Blut den Sauerstoff nicht mehr richtig aufnehmen kann. Stattdessen wird im Blut vermehrt Kohlenmonoxid transportiert. Das Rauchen sorgt auch dafür, dass sich die Blutgefäße verengen, wodurch es zu einer Mangelversorgung der Augenpartie kommt. Außerdem wird die Haut dünner. Die Folge: Augenringe.
Hyperpigmentierung
Auch die übermäßige Pigmentierung der Haut (Hyperpigmentierung) kann ein Auslöser von Augenringen sein. Die Augenschatten befinden sich dann oft nicht nur unter den Augen, sondern erstrecken sich auch über die Augenlider. Das verstärkt den Eindruck eines eingefallenen Auges. Ist die Hyperpigmentierung für die Schatten verantwortlich, erscheint die Haut um die Augen oft bräunlich oder gräulich.
In der Haut befinden sich farbgebende Pigmente, die sogenannten Melanine. Sie sind für die Färbung der Haut und Haare verantwortlich. Je mehr sich in der Haut befinden, desto dunkler ist sie. Kommt es in einem Bereich zu einer verstärkten Ansammlung von Melanin, spricht man von der Hyperpigmentierung. Auch hier kann es verschiedene Ursachen geben.
Genetische Veranlagung
Häufig ist die Hyperpigmentierung erblich bedingt. Die Haut produziert im Augenbereich verstärkt Melanin, das dann durch die dünne Haut der Augen durchschimmert. Innerhalb der Familie treten die bräunlichen Schatten dann vermehrt auf, ohne dass eine andere Ursache gefunden werden kann. Meist macht sich die übermäßige Pigmentierung schon im Kindesalter bemerkbar und verstärkt sich mit der Zeit. Insbesondere Menschen im asiatischen oder nordafrikanischen Raum neigen zur genetisch bedingten Hyperpigmentierung.
Verstärkte Einwirkung von UV-Strahlen
Eine weitere häufige Ursache für die Bildung einer Hyperpigmentierung ist die Einwirkung der UV-Strahlung. Die Sonneneinstrahlung regt die Melanozyten in der Haut zur Produktion von Melanin an. Vor allem Personen, bei der die Haut im Augenbereich zur Hyperpigmentierung neigt, sollten daher nicht ungeschützt in die Sonne gehen. Das wirkt sich förderlich auf die Entstehung von Augenschatten aus. Das gilt ebenso für den Besuch im Solarium.
Postinflammatorische Hyperpigmentation
Hinter dem Fachbegriff verbirgt sich die Hyperpigmentierung aufgrund von Allergien, Entzündungen oder Ausschlägen. Personen mit Kontaktallergien oder Neurodermitis sind oft von der übermäßigen Pigmentierung im Augenbereich betroffen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass das Kratzen und Reiben der Augenregion die zusätzliche Einlagerung des Farbpigments Melanin fördert.
Medikamente
Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung eine Hyperpigmentierung auslösen. Häufig ist das bei Hormonpräparaten (z.B. die Antibabypille), bestimmten Antibiotika und Antiepileptika der Fall. Meist wird die Problematik durch Sonneneinstrahlung noch verstärkt oder erst ausgelöst. Ein bekanntes Beispiel ist Johanniskraut, das oft in pflanzlichen Beruhigungsmitteln vorkommt. Es erhöht die Sonnenempfindlichkeit und fördert die Entstehung von Hyperpigmentierungen.
Was ist das Besondere an Jasmin?
Jasmin wird schon seit Jahrhunderten als äußerst vielfältige Heilpflanze eingesetzt. Dabei erfüllt sie nicht nur verschiedene Wirkungen in der Naturheilkunde, sondern wird aufgrund ihres betörenden Duftes auch in zahlreichen Parfums, Aromatherapien oder Kosmetikprodukten genutzt.
Die Produktion des ätherischen Jasminöls ist äußerst aufwendig. Für nur 1 Liter Öl benötigt man 1000 Kilogramm der weißen Blüten. Gepflückt werden diese meist von Hand und nur in der Nacht, da dort der Anteil an ätherischen Ölen in der Blüte am höchsten ist. Sie müssen besonders vorsichtig transportiert und anschließend direkt weiterverarbeitet werden. Das alles macht das ätherische Jasminöl nicht nur intensiver, sondern auch kostbarer. Nicht umsonst zählt das Jasminöl zu den teuersten Ölen.
Bekanntermaßen wirkt sich Jasmin positiv auf das seelische Wohlbefinden aus. Der intensive Duft des ätherischen Jasminöls kann die Produktion des sogenannten Glückshormons Endorphin anregen. Auch der Botenstoff Enkephalin wird vermehrt produziert - der Stoff reguliert das Schmerzempfinden. Alles in allem wirkt sich das Jasminöl stimmungsaufhellend, schmerzlindernd und euphorisierend aus. Daher kommt es auch bei depressiven Verstimmungen zum Einsatz. Zusätzlich wird dem Jasminöl eine angstlösende und beruhigende Wirkung nachgesagt.
Neben den positiven Auswirkung auf das psychische Wohlbefinden kann Jasmin auch körperliche Beschwerden lindern.
Wie erwähnt wirkt das Jasminöl schmerzlindernd und krampflösend, weshalb es oft bei Migräne, Kopfschmerzen oder auch Menstruationsbeschwerden zum Einsatz kommt. Viele greifen auch bei chronischen Schmerzen zur pflanzlichen Alternative.
Dank der antiseptischen und antibakteriellen Wirkung wird der Jasmin auch bei Hautproblemen genutzt. Sowohl trockene und empfindliche, als auch zu Akne neigender Haut profitiert von der Wirkung des Jasmins. Zusätzlich fördert die Pflanze auch die Regeneration der Haut.
Wissenschaftlicher Hintergrund: Wie wirkt Jasmin gegen Augenringe?
Jasmin ist nicht nur eine wirksame Heilpflanze, sondern kann auch für die Schönheit eingesetzt werden. Besonders gegen Augenringe kann Jasmin eine Wirkung erzielen.
Die weißen Blüten des Jasmins sind voller sekundärer Pflanzenstoffe, die sogenannten Flavonoide. Diese schützen nicht nur die Pflanze vor schädigenden Umwelteinflüssen, sondern wirken sich auch positiv auf den menschlichen Körper aus.
Als starke Antioxidantien sind sie dazu in der Lage, freie Radikale unschädlich zu machen. Bei freien Radikalen handelt es sich um äußerst aggressive, unvollständige Sauerstoffverbindungen, die dem Körper und vor allem der Haut schaden. Sie schädigenden die Hautzellen, zerstören Kollagen- und Elastinfasern und sorgen so dafür, dass die Haut schneller altert. Sie dünnt zunehmend aus und bildet Falten.
Auch Augenringe sind ein Anzeichen des Hautalterungsprozesses. Dank der Flavonoide kann dieser Prozess nicht nur gehemmt werden, sondern zusätzlich auch die Produktion von Kollagen anregen. Die Haut kann so wieder an Flexibilität und Festigkeit gewinnen, wodurch die Sichtbarkeit der Augenringe verringert wird. Der kollagenstimulierende Effekt wurde 2007 anhand einer in vitro Studie nachgewiesen, in der die Kollagenstimulation von Flavonoiden anhand der Glasknochenkrankheit (Typ 1) untersucht wurde. Die Krankheit zeichnet sich durch einen gehinderten Aufbau von Kollagen im Bindegewebe und den Knochen aus. Die Synthese von Kollagen wurde durch die Flavonoide erheblich verbessert.
Der Effekt wird zusätzlich verstärkt, da Flavonoide die Durchblutung fördern und so das Durchscheinen der Blutgefäße reduzieren.
Laborstudien konnten außerdem nachweisen, dass der Arabische Jasmin das Tyrosinase-Enzym hemmen kann. Tyrosinase ist an der Bildung des Hautfarbstoffs Melanin beteiligt. Häufig ist die erblich bedingte Anlagerung des Farbpigments Melanin in der Haut der Augenpartie die Ursache für Augenringe (Hyperpigmentierung). Wird die Produktion von Melanin in diesem Bereich reduziert, wird die Entstehung von dunklen Schatten vorgebeugt.
Wie wirkt die Biovolen Aktiv Jasminsalbe?
Die Wirkung gegen Augenringe in der Biovolen Aktiv Jasminsalbe wird nicht von einfachem ätherischen Jasminöl erzielt. Stattdessen wird in einem aufwendigen Herstellungsverfahren aus dem Arabischen Jasmin ein spezielles Extrakt gewonnen und für die Anwendung auf der Gesicht verfügbar gemacht.
Ergänzend ist auch ein Weißdorn-Extrakt enthalten, das ebenfalls gegen dunkle Augenschatten und Hautalterungszeichen wirken kann. Eingriffeliger Weißdorn ist wie auch Jasmin reich an Flavonoiden. Zusätzlich wirkt sich die Pflanze vor allem auf die Durchblutung aus: Die Mikrozirkulation wird angeregt, die Durchblutung verbessert sich und die verengten Gefäße weiten sich. Bläuliche Augenringe können so verringert werden.
Auf die Haut aufgetragen erzielt die Wirkstoffkombination aus Jasmin und Weißdorn mit den weiteren Inhaltsstoffen gleich mehrere Effekte:
In der Anwendungsstudie haben sich die Augenringe bereits nach 2 Wochen um fast 20 Prozent reduziert, zum Ende des Tests wurde ihre Sichtbarkeit um 80 Prozent verringert. Der Lifting-Effekt betrug nach 4 Wochen etwa 30 Prozent. Der Vorher-Nachher-Vergleich von Fotos zeigte außerdem eine Verringerung der Augenfalten.
Ursächlich hierfür ist besonders die verbesserte Kollagenproduktion sowie der Schutz der Hautzellen vor den schädigenden freien Radikale durch die Flavonoide. Der Alterungsprozess der Haut kann so verlangsamt werden.
Unterstützend wirken pflegende und glättende Öle sowie feuchtigkeitsspendende Stoffe wie Hyaluronsäure und Aloe Vera, die auch reife Haut optimal pflegen.
Für wen eignet sich die Biovolen Aktiv-Jasminsalbe?
Augenringe sind häufig eine Erscheinung des Älterwerdens - bei allen Geschlechtern. Die Haut wird dünner und erschlafft zunehmend, weshalb die dunklen Ringe schneller sichtbar werden. Biovolen hat es sich zur Aufgabe gemacht, qualitativ hochwertige, naturkosmetische Salben zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse reifer Haut abgestimmt sind. Die Biovolen Aktiv-Jasminsalbe eignet sich dank ihrem 3-fach-Effekt bei Augenringen, Schlupflidern und auch Falten im Augenbereich.
Dennoch ist die Anwendung von Anti-Aging Cremes nicht nur für die ältere Generation angedacht. Auch jüngere Menschen, die aus verschiedenen Ursachen mit Augenringen oder ersten Fältchen zutun haben, können die Aktiv-Jasminsalbe nutzen. Dermatologen empfehlen bereits ab Mitte 20 auf Pflegeprodukte zurückzugreifen, die die Haut pflegen und unterstützen, sodass der Alterungsprozess langsamer voranschreitet. Auch die vorbeugende Wirkung der Salbe kann man sich so zu Nutze machen.
Auch Duftstoffallergiker und Personen mit sehr empfindlicher Haut sind mit der Biovolen Jasminsalbe gut beraten. Die Formulierung ist reizarm und wurde für den empfindsamen Augenbereich optimiert.
Welche Inhaltsstoffe sind in der Biovolen Jasminsalbe enthalten?
Grundlage der Biovolen Aktiv Jasminsalbe sind hochwertige Öle aus kontrolliert biologischem Anbau. Unter anderem werden Jojobaöl und Sonnenblumenkernöl genutzt. Sie pflegen und glätten die Haut und schützen sie vor äußeren Einflüssen. Wie auch der Wirkstoff wirkt das enthaltene Vitamin E antioxidativ und schützt so die Hautzellen. Feuchtigkeitsspendende Stoffe wie Aloe Vera und Hyaluronsäure polstern die Haut optisch von innen auf und sorgen für ein strahlendes und glattes Hautbild. Feine Trockenheitsfältchen im Augenbereich können mit der Augenpflege gemildert werden.
Da Haut um die Augen besonders zart und empfindsam ist, verzichtet der Hersteller auf reizende Stoffe wie Parfum oder auch Duftstoffe aus ätherischen Ölen. Außerdem ist die Aktiv-Jasminsalbe von Biovolen frei von Silikonen, Parabenen, Mikroplastik, Mineralöl und Farbstoffen. Auch auf tierische Inhaltsstoffe wird verzichtet.
Dank der zertifizierten Produktion in Deutschland wird die höchste Qualität gewährleistet.
Biovolen Jasminsalbe Inhaltsstoffe in der Übersicht:
Aqua, Simmondsia Chinensis Seed Oil*, Butyrospermum Parkii Butter*, Glycerin, Helianthus Annuus Seed Oil*, Oleic/Linoleic/Linolenic Polyglycerides, Glyceryl Stearate, Persea Gratissima Oil*, Cetearyl Alcohol, Microcrystalline Cellulose, Propanediol, Argania Spinosa Kernel Oil*, Diglycerin, Sodium Cetearyl Sulfate, Jasminum Sambac Flower Extract, Crataegus Monogyna Flower Extract, Sodium Hyaluronate, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder*, Tocopherol, Xanthan Gum, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Phytic Acid, Citric Acid, Sodium Hydroxide.
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Wie wird die Aktiv-Jasminsalbe angewendet?
Um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten, sollte die Aktiv-Jasminsalbe täglich und über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden. Sie wird täglich nach der Reinigung auf die Haut der Augenpartie aufgetragen. Um die Wirkung zu verstärken, kann die Augenpflege bei der Anwendung mit sanftem Druck eingeklopft werden, um die Durchblutung zusätzlich zu verbessern.
Bei Bedarf kann die Anwendung der Jasminsalbe auch morgens und abends erfolgen.
Welche Jasminsalbe Erfahrungen machten Anwender*innen?
Die Biovolen Aktiv-Jasminsalbe stößt im Netz auf viel positives Feedback von Anwender*innen. Die Zufriedenheit im Online-Shop des Herstellers liegt bei knapp 94 Prozent. Auch die schriftlichen Bewertungen und Erfahrungen im Shop zeigen eine große Zufriedenheit. Gleiches gilt für das Feedback in Online-Apotheken, sozialen Medien und Blogs. Die Jasminsalbe wurde überwiegend von Frauen getestet und bewertet, doch auch Männer haben die Aktiv-Jasminsalbe einem Selbsttest unterzogen und davon berichtet.
Zufriedene Kunden schreiben in ihren Bewertungen, dass die Altersflecken nach regelmäßiger Anwendung zurückgegangen sind. Auch Personen, die durch das Alter vermehrt mit Schlupflidern zu kämpfen hatten, berichten von einem straffenden Effekt der Augenpflege. Besonders die reizarme Formulierung der Jasminsalbe findet großen Anklang, auch bei personen mit sehr empfindlicher Haut. Vereinzelt gibt es auch Testberichte von Anwender*innen, die ihre Bilder mit dem Vorher-Nachher-Vergleich der Jasminsalbe teilen.
Ausführliche Erfahrungsberichte und Bewertungen zur Jasminalbe von Biovolen gibt es auch in Form von Youtube-Videos. Die Anwenderinnen berichten dort über ihre meist längeren Erfahrungen mit dem Produkt.
Jasminsalbe Test: Wie fällt das Stiftung Warentest Urteil aus?
Die Aktiv-Jasminsalbe hat sich mittlerweile auf dem Markt etabliert. Online findet man viele Testberichte von Online-Magazinen, Zeitungen oder Anwender*innen.
Viele verlassen sich vor dem Kauf auf das Testurteil von bekannten Institutionen wie Stiftung Warentest und Öko-Test. Sie vergleichen verschiedene Produkte und bewerten diese. Die Stiftung Warentest hat bisher lediglich Augencremes gegen Falten getestet. Einen Test zu Cremes gegen Augenringe gibt es nicht. Ein Testurteil über die Biovolen Aktiv Jasminsalbe liegt daher noch nicht vor. Gleiches gilt für Öko-Test.
Dermatest hat die Hautverträglichkeit der Salbe geprüft und bestätigt.
Einen weiteren Test der Aktiv-Jasminsalbe findet man in der Mitteldeutschen Zeitung. Sie berichtet dort:
“Die Wirk- und Inhaltsstoffe aus weitgehend kontrolliert biologischem Anbau wurden sorgsam ausgewählt und entsprechen höchsten Qualitätsstandards. Die Biovolen Jasminsalbe ist zwar durchaus hochpreisig, aber mit einer Menge von 100 ml als Augencreme auch dementsprechend ergiebig.”
Auch in Lifestyle-Magazinen findet sich ein Test- und Erfahrungsbericht über die Aktiv-Jasminsalbe.
Kann man Jasminsalbe gegen Augenringe selber machen?
Die Nachfrage nach der Jasminsalbe als naturkosmetische Alternative gegen Augenringe, Falten und Schlupflidern ist sehr hoch. Da das Produkt immer wieder ausverkauft ist und sich im hochpreisigen Segment befindet, stellt sich für viele auch die Frage, ob man Jasminsalbe selber machen kann. Die Antwort lautet aber: Nein.
Wer das ätherische Jasminöl in eine Pflegecreme gibt, erzielt vielleicht ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Vor allem wenn die Anwendung in Kombination mit einer entspannenden Gesichtsmassage erfolgt. Doch um einen Effekt gegen dunkle Augenschatten und Falten zu erzielen, braucht es den besonderen, aktiven Wirkstoff aus Jasmin und Weißdorn. Dieser wird in einem speziellen Herstellungsverfahren gewonnen.
Jasminsalbe kaufen: Wo gibt es die Creme zu kaufen?
Man kann die Biovolen Aktiv Jasminsalbe in der Apotheke kaufen. Sie ist rezeptfrei in allen stationären Apotheken unter der Pharmazentralnummer (PZN) 16736370 erhältlich. Unter dieser Nummer kann die Creme auch in die Apotheke bestellt werden, falls sie vor Ort nicht auf Lager ist.
Auch in ausgewählten Online-Apotheken kann man die Biovolen Jasminsalbe kaufen. Der unverbindliche Preis beträgt 100 Euro für einen 100 ml großen Tiegel. Die Apotheken können ihre Preise bei rezeptfreien Produkten jedoch selbst wählen, daher können die Preise sowohl in der örtlichen Apotheke, als auch der Versandapotheke erheblich abweichen. Online kommen teilweise zusätzliche Versandkosten hinzu.
Ansonsten wird die Biovolen Aktiv Jasminsalbe vorrangig über den herstellereigenen Online-Shop verkauft. Vereinzelte Angebote gibt es auch auf Plattformen wie Ebay oder Amazon. Solche Angebote stammen jedoch nicht von der Evertz Pharma GmbH. Daher sollte vor dem Kauf dringlichst geprüft werden, ob es sich um die original Aktiv-Jasminsalbe handelt. Vereinzelt werden Nachahmer-Produkte unter ähnlichem Namen angeboten.
Biovolen Aktiv Jasminsalbe günstig kaufen
Am günstigsten ist die Jasminsalbe von Biovolen im Online-Shop des Herstellers unter www.jasminsalbe.de zu kaufen. Gelegentlich erhält man dort einen Rabatt von bis zu 30 Prozent. Dann gibt es die Creme bereits zum Preis von 69,90 Euro zu kaufen.
Nur beim Kauf beim Hersteller hat man zusätzlich eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. In der (Online-)Apotheke gilt diese nicht. Innerhalb der Frist von 30 Tagen können Kunden die Creme testen, eigene Erfahrungen mit der Augenpflege machen und sich eine Meinung bilden. Bei Unzufriedenheit wird der Kaufpreis erstattet.
Jetzt risikofrei testen unter www.jasminsalbe.de.
Quellen:
Wie entstehen Augenringe?
Die Ursachen für dunkle Schatten unter den Augen können sehr vielfältig sein. Dadurch, dass die Augen durch Augenringe eingefallen wirken, lassen sie den Betroffenen häufig krank aussehen. Dabei sind die Ursachen für Augenringe in der Regel harmlos, nur selten stecken Krankheiten dahinter.
Prinzipiell wird in zwei Kategorien für die Entstehung von Augenringen unterschieden: Das Durchscheinen von Blutgefäßen und die Hyperpigmentierung. Diese wiederum haben unterschiedliche Ursachen.
Augenringe aufgrund von durchscheinenden Blutgefäßen
Die Augen sind jeweils von einem kreisförmigen Muskel umgeben. Dieser wird von Blutgefäßen versorgt. Dadurch, dass die Haut im Augenbereich äußerst dünn ist - die dünnste Stelle des gesamten Körpers - und wenig Unterhautfettgewebe aufweist, können die Blutgefäße sichtbar durch die Haut durchscheinen: Sie zeigen sich als dunkle, lila-bläuliche Augenringe.
Ob und wie stark die Blutgefäße durchscheinen ist individuell unterschiedlich und hängt von verschiedenen ursächlichen Faktoren ab. Beispielsweise wirkt sich der Hauttyp und die Dicke des Unterhautfettgewebes aus. Daher haben hellhäutige, schlanke Menschen häufiger Augenringe. Auch genetische Faktoren können für stärker durchscheinende Blutgefäße verantwortlich sein.
Augenringe im Alter
Augenringe sind neben Falten, Tränensäcken, Schlupflidern und Altersflecken klassische Anzeichen der Hautalterung.
Im Alter ist die Haut weniger straff und elastisch, sie erschlafft zunehmend und kann sich nur bedingt regenerieren. Ursächlich hierfür ist die nachlassende Produktion von Kollagen und Elastin. Die beiden Proteine sorgen für die Festigkeit und Spannkraft des Bindegewebes in der Haut. Auch Hyaluronsäure wird weniger produziert, wodurch die Haut nach und nach austrocknet und dünner wird.
Durch das verringerte Volumen wirkt die Haut häufig eingefallen, wovon besonders die Tränenrinne betroffen ist. Zusätzlich nimmt das ohnehin schon kaum vorhandene Unterhautfett weiter ab. In Folge scheinen die feinen Blutgefäße stärker durch und es kommt zu den dunklen Schatten unter den Augen.
Nährstoff- und Flüssigkeitsmangel
Ein häufiger Grund für dunkle Schatten unter den Augen ist eine Mangelversorgung mit Vitaminen oder Mineralstoffen. Prinzipiell scheinen die Blutgefäße stärker durch, wenn sie weniger Sauerstoff transportieren. Das sorgt dafür, dass das Blut dunkler und bläulicher ist, als wenn es mit reichlich Sauerstoff angereichert ist. Die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen garantiert eine ausreichende Sauerstoffsättigung im Blut und stärkt die Gefäße.
Augenringe sind ein typisches Symptom für Eisenmangel, von dem besonders Frauen (verstärkt während der Menstruation) oft betroffen sind. Zusätzlich zeigt sich der Mangel an Eisen meist durch Müdigkeit und fahle Haut. Eisen ist äußerst wichtig, um das Sauerstoff im Blut zu binden. Nur so kann er in alle Zellen des Körpers gelangen und für die wichtigen Stoffwechselprozesse genutzt werden. Insbesondere, wenn die dunklen Schatten fast dauerhaft sichtbar sind, steckt oft ein Eisenmangel dahinter.
Ein weiteres entscheidendes Spurenelement ist Zink. Liegt hier ein Mangel vor, kann es sogar zu einer Blutarmut kommen. Der Zinkmangel zeigt sich nicht nur durch ein geschwächtes Immunsystem, auch dunkle Augenringe können ein Anzeichen sein.
Auch ein Mangel an Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin K und Vitamin E kann ein Auslöser von Augenringen sein. Diese Nährstoffe sind essentiell für einen funktionierenden Stoffwechsel und die Regeneration der Haut.
Ebenso wichtig für eine gute Durchblutung und Sauerstoffsättigung im Blut ist die Versorgung mit Flüssigkeit. Liegt ein Flüssigkeitsmangel vor, wird die Durchblutung gehemmt und die Menge an Sauerstoff verringert sich. In Folge schimmern die Gefäße dunkler durch die dünne Haut.
Schlafmangel
Der Schlafmangel ist wohl die bekannteste Ursache von Augenringen. Fast jeder hat schon mal nach einer oder mehreren schlaflosen Nächten die dunklen Ringe unter den Augen bemerkt. Die Müdigkeit steht einem dann wahrlich ins Gesicht geschrieben.
Wer zu wenig schläft, bremst die Regeneration der Haut. Sie benötigt Zeit, um sich zu erholen. Wird diese ihr genommen, zeigt sich das in Form von Falten, Trockenheit, Schlaffheit und auch Augenringen. Nicht zuletzt wird das Gewebe im Augenbereich bei zu wenig Schlaf schlechter durchblutet, was die Entstehung von dunklen Schatten begünstigt.
Alkohol-, Nikotin- oder anderweitiger Drogenkonsum
Der Konsum von Genussgiften wie Alkohol, Nikotin oder anderen Drogen wirkt sich ganzheitlich schädlich auf den Körper aus. Auch Augenringe sind ein klassisches Anzeichen solcher Schäden.
Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit und Nährstoffe, die wie eingangs erwähnt häufig Ursache von dunklen Augenringen sind. Die Leber und Nieren versuchen, das Gift aus dem Körper abzubauen, wodurch der Stoffwechsel blockiert wird.
Demgegenüber sorgt der Nikotinkonsum dafür, dass das Blut den Sauerstoff nicht mehr richtig aufnehmen kann. Stattdessen wird im Blut vermehrt Kohlenmonoxid transportiert. Das Rauchen sorgt auch dafür, dass sich die Blutgefäße verengen, wodurch es zu einer Mangelversorgung der Augenpartie kommt. Außerdem wird die Haut dünner. Die Folge: Augenringe.
Hyperpigmentierung
Auch die übermäßige Pigmentierung der Haut (Hyperpigmentierung) kann ein Auslöser von Augenringen sein. Die Augenschatten befinden sich dann oft nicht nur unter den Augen, sondern erstrecken sich auch über die Augenlider. Das verstärkt den Eindruck eines eingefallenen Auges. Ist die Hyperpigmentierung für die Schatten verantwortlich, erscheint die Haut um die Augen oft bräunlich oder gräulich.
In der Haut befinden sich farbgebende Pigmente, die sogenannten Melanine. Sie sind für die Färbung der Haut und Haare verantwortlich. Je mehr sich in der Haut befinden, desto dunkler ist sie. Kommt es in einem Bereich zu einer verstärkten Ansammlung von Melanin, spricht man von der Hyperpigmentierung. Auch hier kann es verschiedene Ursachen geben.
Genetische Veranlagung
Häufig ist die Hyperpigmentierung erblich bedingt. Die Haut produziert im Augenbereich verstärkt Melanin, das dann durch die dünne Haut der Augen durchschimmert. Innerhalb der Familie treten die bräunlichen Schatten dann vermehrt auf, ohne dass eine andere Ursache gefunden werden kann. Meist macht sich die übermäßige Pigmentierung schon im Kindesalter bemerkbar und verstärkt sich mit der Zeit. Insbesondere Menschen im asiatischen oder nordafrikanischen Raum neigen zur genetisch bedingten Hyperpigmentierung.
Verstärkte Einwirkung von UV-Strahlen
Eine weitere häufige Ursache für die Bildung einer Hyperpigmentierung ist die Einwirkung der UV-Strahlung. Die Sonneneinstrahlung regt die Melanozyten in der Haut zur Produktion von Melanin an. Vor allem Personen, bei der die Haut im Augenbereich zur Hyperpigmentierung neigt, sollten daher nicht ungeschützt in die Sonne gehen. Das wirkt sich förderlich auf die Entstehung von Augenschatten aus. Das gilt ebenso für den Besuch im Solarium.
Postinflammatorische Hyperpigmentation
Hinter dem Fachbegriff verbirgt sich die Hyperpigmentierung aufgrund von Allergien, Entzündungen oder Ausschlägen. Personen mit Kontaktallergien oder Neurodermitis sind oft von der übermäßigen Pigmentierung im Augenbereich betroffen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass das Kratzen und Reiben der Augenregion die zusätzliche Einlagerung des Farbpigments Melanin fördert.
Medikamente
Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung eine Hyperpigmentierung auslösen. Häufig ist das bei Hormonpräparaten (z.B. die Antibabypille), bestimmten Antibiotika und Antiepileptika der Fall. Meist wird die Problematik durch Sonneneinstrahlung noch verstärkt oder erst ausgelöst. Ein bekanntes Beispiel ist Johanniskraut, das oft in pflanzlichen Beruhigungsmitteln vorkommt. Es erhöht die Sonnenempfindlichkeit und fördert die Entstehung von Hyperpigmentierungen.
Was ist das Besondere an Jasmin?
Jasmin wird schon seit Jahrhunderten als äußerst vielfältige Heilpflanze eingesetzt. Dabei erfüllt sie nicht nur verschiedene Wirkungen in der Naturheilkunde, sondern wird aufgrund ihres betörenden Duftes auch in zahlreichen Parfums, Aromatherapien oder Kosmetikprodukten genutzt.
Die Produktion des ätherischen Jasminöls ist äußerst aufwendig. Für nur 1 Liter Öl benötigt man 1000 Kilogramm der weißen Blüten. Gepflückt werden diese meist von Hand und nur in der Nacht, da dort der Anteil an ätherischen Ölen in der Blüte am höchsten ist. Sie müssen besonders vorsichtig transportiert und anschließend direkt weiterverarbeitet werden. Das alles macht das ätherische Jasminöl nicht nur intensiver, sondern auch kostbarer. Nicht umsonst zählt das Jasminöl zu den teuersten Ölen.
Bekanntermaßen wirkt sich Jasmin positiv auf das seelische Wohlbefinden aus. Der intensive Duft des ätherischen Jasminöls kann die Produktion des sogenannten Glückshormons Endorphin anregen. Auch der Botenstoff Enkephalin wird vermehrt produziert - der Stoff reguliert das Schmerzempfinden. Alles in allem wirkt sich das Jasminöl stimmungsaufhellend, schmerzlindernd und euphorisierend aus. Daher kommt es auch bei depressiven Verstimmungen zum Einsatz. Zusätzlich wird dem Jasminöl eine angstlösende und beruhigende Wirkung nachgesagt.
Neben den positiven Auswirkung auf das psychische Wohlbefinden kann Jasmin auch körperliche Beschwerden lindern.
Wie erwähnt wirkt das Jasminöl schmerzlindernd und krampflösend, weshalb es oft bei Migräne, Kopfschmerzen oder auch Menstruationsbeschwerden zum Einsatz kommt. Viele greifen auch bei chronischen Schmerzen zur pflanzlichen Alternative.
Dank der antiseptischen und antibakteriellen Wirkung wird der Jasmin auch bei Hautproblemen genutzt. Sowohl trockene und empfindliche, als auch zu Akne neigender Haut profitiert von der Wirkung des Jasmins. Zusätzlich fördert die Pflanze auch die Regeneration der Haut.
Wissenschaftlicher Hintergrund: Wie wirkt Jasmin gegen Augenringe?
Jasmin ist nicht nur eine wirksame Heilpflanze, sondern kann auch für die Schönheit eingesetzt werden. Besonders gegen Augenringe kann Jasmin eine Wirkung erzielen.
Die weißen Blüten des Jasmins sind voller sekundärer Pflanzenstoffe, die sogenannten Flavonoide. Diese schützen nicht nur die Pflanze vor schädigenden Umwelteinflüssen, sondern wirken sich auch positiv auf den menschlichen Körper aus.
Als starke Antioxidantien sind sie dazu in der Lage, freie Radikale unschädlich zu machen. Bei freien Radikalen handelt es sich um äußerst aggressive, unvollständige Sauerstoffverbindungen, die dem Körper und vor allem der Haut schaden. Sie schädigenden die Hautzellen, zerstören Kollagen- und Elastinfasern und sorgen so dafür, dass die Haut schneller altert. Sie dünnt zunehmend aus und bildet Falten.
Auch Augenringe sind ein Anzeichen des Hautalterungsprozesses. Dank der Flavonoide kann dieser Prozess nicht nur gehemmt werden, sondern zusätzlich auch die Produktion von Kollagen anregen. Die Haut kann so wieder an Flexibilität und Festigkeit gewinnen, wodurch die Sichtbarkeit der Augenringe verringert wird. Der kollagenstimulierende Effekt wurde 2007 anhand einer in vitro Studie nachgewiesen, in der die Kollagenstimulation von Flavonoiden anhand der Glasknochenkrankheit (Typ 1) untersucht wurde. Die Krankheit zeichnet sich durch einen gehinderten Aufbau von Kollagen im Bindegewebe und den Knochen aus. Die Synthese von Kollagen wurde durch die Flavonoide erheblich verbessert.
Der Effekt wird zusätzlich verstärkt, da Flavonoide die Durchblutung fördern und so das Durchscheinen der Blutgefäße reduzieren.
Laborstudien konnten außerdem nachweisen, dass der Arabische Jasmin das Tyrosinase-Enzym hemmen kann. Tyrosinase ist an der Bildung des Hautfarbstoffs Melanin beteiligt. Häufig ist die erblich bedingte Anlagerung des Farbpigments Melanin in der Haut der Augenpartie die Ursache für Augenringe (Hyperpigmentierung). Wird die Produktion von Melanin in diesem Bereich reduziert, wird die Entstehung von dunklen Schatten vorgebeugt.
Wie wirkt die Biovolen Aktiv Jasminsalbe?
Die Wirkung gegen Augenringe in der Biovolen Aktiv Jasminsalbe wird nicht von einfachem ätherischen Jasminöl erzielt. Stattdessen wird in einem aufwendigen Herstellungsverfahren aus dem Arabischen Jasmin ein spezielles Extrakt gewonnen und für die Anwendung auf der Gesicht verfügbar gemacht.
Ergänzend ist auch ein Weißdorn-Extrakt enthalten, das ebenfalls gegen dunkle Augenschatten und Hautalterungszeichen wirken kann. Eingriffeliger Weißdorn ist wie auch Jasmin reich an Flavonoiden. Zusätzlich wirkt sich die Pflanze vor allem auf die Durchblutung aus: Die Mikrozirkulation wird angeregt, die Durchblutung verbessert sich und die verengten Gefäße weiten sich. Bläuliche Augenringe können so verringert werden.
Auf die Haut aufgetragen erzielt die Wirkstoffkombination aus Jasmin und Weißdorn mit den weiteren Inhaltsstoffen gleich mehrere Effekte:
- Bestehende dunkle Augenschatten können verringert und ihre Entstehung vorgebeugt werden
- Das Oberlid kann optisch gestrafft werden (Lifting-Effekt bei Schlupflidern)
- Feine Fältchen im Augenbereich können geglättet werden
In der Anwendungsstudie haben sich die Augenringe bereits nach 2 Wochen um fast 20 Prozent reduziert, zum Ende des Tests wurde ihre Sichtbarkeit um 80 Prozent verringert. Der Lifting-Effekt betrug nach 4 Wochen etwa 30 Prozent. Der Vorher-Nachher-Vergleich von Fotos zeigte außerdem eine Verringerung der Augenfalten.
Ursächlich hierfür ist besonders die verbesserte Kollagenproduktion sowie der Schutz der Hautzellen vor den schädigenden freien Radikale durch die Flavonoide. Der Alterungsprozess der Haut kann so verlangsamt werden.
Unterstützend wirken pflegende und glättende Öle sowie feuchtigkeitsspendende Stoffe wie Hyaluronsäure und Aloe Vera, die auch reife Haut optimal pflegen.
Für wen eignet sich die Biovolen Aktiv-Jasminsalbe?
Augenringe sind häufig eine Erscheinung des Älterwerdens - bei allen Geschlechtern. Die Haut wird dünner und erschlafft zunehmend, weshalb die dunklen Ringe schneller sichtbar werden. Biovolen hat es sich zur Aufgabe gemacht, qualitativ hochwertige, naturkosmetische Salben zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse reifer Haut abgestimmt sind. Die Biovolen Aktiv-Jasminsalbe eignet sich dank ihrem 3-fach-Effekt bei Augenringen, Schlupflidern und auch Falten im Augenbereich.
Dennoch ist die Anwendung von Anti-Aging Cremes nicht nur für die ältere Generation angedacht. Auch jüngere Menschen, die aus verschiedenen Ursachen mit Augenringen oder ersten Fältchen zutun haben, können die Aktiv-Jasminsalbe nutzen. Dermatologen empfehlen bereits ab Mitte 20 auf Pflegeprodukte zurückzugreifen, die die Haut pflegen und unterstützen, sodass der Alterungsprozess langsamer voranschreitet. Auch die vorbeugende Wirkung der Salbe kann man sich so zu Nutze machen.
Auch Duftstoffallergiker und Personen mit sehr empfindlicher Haut sind mit der Biovolen Jasminsalbe gut beraten. Die Formulierung ist reizarm und wurde für den empfindsamen Augenbereich optimiert.
Welche Inhaltsstoffe sind in der Biovolen Jasminsalbe enthalten?
Grundlage der Biovolen Aktiv Jasminsalbe sind hochwertige Öle aus kontrolliert biologischem Anbau. Unter anderem werden Jojobaöl und Sonnenblumenkernöl genutzt. Sie pflegen und glätten die Haut und schützen sie vor äußeren Einflüssen. Wie auch der Wirkstoff wirkt das enthaltene Vitamin E antioxidativ und schützt so die Hautzellen. Feuchtigkeitsspendende Stoffe wie Aloe Vera und Hyaluronsäure polstern die Haut optisch von innen auf und sorgen für ein strahlendes und glattes Hautbild. Feine Trockenheitsfältchen im Augenbereich können mit der Augenpflege gemildert werden.
Da Haut um die Augen besonders zart und empfindsam ist, verzichtet der Hersteller auf reizende Stoffe wie Parfum oder auch Duftstoffe aus ätherischen Ölen. Außerdem ist die Aktiv-Jasminsalbe von Biovolen frei von Silikonen, Parabenen, Mikroplastik, Mineralöl und Farbstoffen. Auch auf tierische Inhaltsstoffe wird verzichtet.
Dank der zertifizierten Produktion in Deutschland wird die höchste Qualität gewährleistet.
Biovolen Jasminsalbe Inhaltsstoffe in der Übersicht:
Aqua, Simmondsia Chinensis Seed Oil*, Butyrospermum Parkii Butter*, Glycerin, Helianthus Annuus Seed Oil*, Oleic/Linoleic/Linolenic Polyglycerides, Glyceryl Stearate, Persea Gratissima Oil*, Cetearyl Alcohol, Microcrystalline Cellulose, Propanediol, Argania Spinosa Kernel Oil*, Diglycerin, Sodium Cetearyl Sulfate, Jasminum Sambac Flower Extract, Crataegus Monogyna Flower Extract, Sodium Hyaluronate, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder*, Tocopherol, Xanthan Gum, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Phytic Acid, Citric Acid, Sodium Hydroxide.
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Wie wird die Aktiv-Jasminsalbe angewendet?
Um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten, sollte die Aktiv-Jasminsalbe täglich und über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden. Sie wird täglich nach der Reinigung auf die Haut der Augenpartie aufgetragen. Um die Wirkung zu verstärken, kann die Augenpflege bei der Anwendung mit sanftem Druck eingeklopft werden, um die Durchblutung zusätzlich zu verbessern.
Bei Bedarf kann die Anwendung der Jasminsalbe auch morgens und abends erfolgen.
Welche Jasminsalbe Erfahrungen machten Anwender*innen?
Die Biovolen Aktiv-Jasminsalbe stößt im Netz auf viel positives Feedback von Anwender*innen. Die Zufriedenheit im Online-Shop des Herstellers liegt bei knapp 94 Prozent. Auch die schriftlichen Bewertungen und Erfahrungen im Shop zeigen eine große Zufriedenheit. Gleiches gilt für das Feedback in Online-Apotheken, sozialen Medien und Blogs. Die Jasminsalbe wurde überwiegend von Frauen getestet und bewertet, doch auch Männer haben die Aktiv-Jasminsalbe einem Selbsttest unterzogen und davon berichtet.
Zufriedene Kunden schreiben in ihren Bewertungen, dass die Altersflecken nach regelmäßiger Anwendung zurückgegangen sind. Auch Personen, die durch das Alter vermehrt mit Schlupflidern zu kämpfen hatten, berichten von einem straffenden Effekt der Augenpflege. Besonders die reizarme Formulierung der Jasminsalbe findet großen Anklang, auch bei personen mit sehr empfindlicher Haut. Vereinzelt gibt es auch Testberichte von Anwender*innen, die ihre Bilder mit dem Vorher-Nachher-Vergleich der Jasminsalbe teilen.
Ausführliche Erfahrungsberichte und Bewertungen zur Jasminalbe von Biovolen gibt es auch in Form von Youtube-Videos. Die Anwenderinnen berichten dort über ihre meist längeren Erfahrungen mit dem Produkt.
Jasminsalbe Test: Wie fällt das Stiftung Warentest Urteil aus?
Die Aktiv-Jasminsalbe hat sich mittlerweile auf dem Markt etabliert. Online findet man viele Testberichte von Online-Magazinen, Zeitungen oder Anwender*innen.
Viele verlassen sich vor dem Kauf auf das Testurteil von bekannten Institutionen wie Stiftung Warentest und Öko-Test. Sie vergleichen verschiedene Produkte und bewerten diese. Die Stiftung Warentest hat bisher lediglich Augencremes gegen Falten getestet. Einen Test zu Cremes gegen Augenringe gibt es nicht. Ein Testurteil über die Biovolen Aktiv Jasminsalbe liegt daher noch nicht vor. Gleiches gilt für Öko-Test.
Dermatest hat die Hautverträglichkeit der Salbe geprüft und bestätigt.
Einen weiteren Test der Aktiv-Jasminsalbe findet man in der Mitteldeutschen Zeitung. Sie berichtet dort:
“Die Wirk- und Inhaltsstoffe aus weitgehend kontrolliert biologischem Anbau wurden sorgsam ausgewählt und entsprechen höchsten Qualitätsstandards. Die Biovolen Jasminsalbe ist zwar durchaus hochpreisig, aber mit einer Menge von 100 ml als Augencreme auch dementsprechend ergiebig.”
Auch in Lifestyle-Magazinen findet sich ein Test- und Erfahrungsbericht über die Aktiv-Jasminsalbe.
Kann man Jasminsalbe gegen Augenringe selber machen?
Die Nachfrage nach der Jasminsalbe als naturkosmetische Alternative gegen Augenringe, Falten und Schlupflidern ist sehr hoch. Da das Produkt immer wieder ausverkauft ist und sich im hochpreisigen Segment befindet, stellt sich für viele auch die Frage, ob man Jasminsalbe selber machen kann. Die Antwort lautet aber: Nein.
Wer das ätherische Jasminöl in eine Pflegecreme gibt, erzielt vielleicht ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Vor allem wenn die Anwendung in Kombination mit einer entspannenden Gesichtsmassage erfolgt. Doch um einen Effekt gegen dunkle Augenschatten und Falten zu erzielen, braucht es den besonderen, aktiven Wirkstoff aus Jasmin und Weißdorn. Dieser wird in einem speziellen Herstellungsverfahren gewonnen.
Jasminsalbe kaufen: Wo gibt es die Creme zu kaufen?
Man kann die Biovolen Aktiv Jasminsalbe in der Apotheke kaufen. Sie ist rezeptfrei in allen stationären Apotheken unter der Pharmazentralnummer (PZN) 16736370 erhältlich. Unter dieser Nummer kann die Creme auch in die Apotheke bestellt werden, falls sie vor Ort nicht auf Lager ist.
Auch in ausgewählten Online-Apotheken kann man die Biovolen Jasminsalbe kaufen. Der unverbindliche Preis beträgt 100 Euro für einen 100 ml großen Tiegel. Die Apotheken können ihre Preise bei rezeptfreien Produkten jedoch selbst wählen, daher können die Preise sowohl in der örtlichen Apotheke, als auch der Versandapotheke erheblich abweichen. Online kommen teilweise zusätzliche Versandkosten hinzu.
Ansonsten wird die Biovolen Aktiv Jasminsalbe vorrangig über den herstellereigenen Online-Shop verkauft. Vereinzelte Angebote gibt es auch auf Plattformen wie Ebay oder Amazon. Solche Angebote stammen jedoch nicht von der Evertz Pharma GmbH. Daher sollte vor dem Kauf dringlichst geprüft werden, ob es sich um die original Aktiv-Jasminsalbe handelt. Vereinzelt werden Nachahmer-Produkte unter ähnlichem Namen angeboten.
Biovolen Aktiv Jasminsalbe günstig kaufen
Am günstigsten ist die Jasminsalbe von Biovolen im Online-Shop des Herstellers unter www.jasminsalbe.de zu kaufen. Gelegentlich erhält man dort einen Rabatt von bis zu 30 Prozent. Dann gibt es die Creme bereits zum Preis von 69,90 Euro zu kaufen.
Nur beim Kauf beim Hersteller hat man zusätzlich eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. In der (Online-)Apotheke gilt diese nicht. Innerhalb der Frist von 30 Tagen können Kunden die Creme testen, eigene Erfahrungen mit der Augenpflege machen und sich eine Meinung bilden. Bei Unzufriedenheit wird der Kaufpreis erstattet.
Jetzt risikofrei testen unter www.jasminsalbe.de.
Quellen:
- Bonina, F. (1996). Flavonoids as potential protective agents against photo-oxidative skin damage. International Journal of Pharmaceutics, 145, 87-94. https://doi.org/...(96)04728-X
- Freitag, F.M. & Cestari, T.F. (2007). What causes dark circles under the eyes? Journal of Cosmetic Dermatology, 6, 211-215. doi: 10.1111/j.1473-2165.2007.00324.x
- Galicka, A.& Nazaruk, J. (2007). Stimulation of collagen biosynthesis by flavonoid glycosides in skin fibroblasts of osteogenesis imperfecta type I and the potential mechanism of their action. International Journal of Molecular Medicine, 20, 889-895. doi: 10.3892/ijmm.20.6.889
- Sarkar, R. et al. (2016). Periorbital Hyperpigmentation: A Comprehensive Review. Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology, 9(1), 49-55.
