Als Nachfolgemodell des bewährten FV1200 bietet das FV3000 Flexibilität bei allen Bildgebungsanwendungen für lebende Zellen und liefert hochaufgelöste Bilder von intrazellulären Strukturen und dynamischen Prozessen. Abgestimmt auf die Anforderungen moderner mikroskopischer Anwendungen ermöglicht das neue Optik-Design des Systems einzigartige Bildgebungsfunktionen sowohl für das Makro- wie auch das Mikro-Imaging, mit Objektiven, deren Vergrößerung von 1,25x bis 150x reicht. Anwender können zwischen dem FV3000 mit Galvanometer-Scanner und dem FV3000RS mit einem hybriden Resonant-/Galvanometer-Scanner wählen. Der Hochgeschwindigkeits-Resonant-Scanner erfasst hochaufgelöste Aufnahmen mit bis zu 438 Einzelbildern pro Sekunde und ermöglicht so die Beobachtung schneller zellulärer Prozesse.
Das Olympus TruSpectral Detektionssystem ist für höchste Effizienz bei der Übertragung von emittiertem Licht an die Detektoren optimiert. Anwender können den zu erfassenden Wellenlängenbereich in allen Detektionskanälen beliebig und auf Nanometer genau einstellen.
Die FLUOVIEW-Software verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die sich an die Arbeitsweise jedes einzelnen Anwenders anpassen lässt. Arbeitsabläufe können erstellt und gespeichert werden und das Layout der Benutzeroberfläche kann so eingerichtet werden, dass sie einfachen Zugriff auf häufig verwendete Funktionen bietet. Dank der neuen Systemarchitektur kann der Anwender eine Vielzahl von Beobachtungsverfahren einsetzen und beispielsweise den Scan-Bereich oder das Laserlicht mitten im Experiment mit einer Genauigkeit von Millisekunden ändern.
Deutschlandpremiere des neuen FV3000 Laser-Scanning-Mikroskop auf der Analytica 2016 – Halle A2 – Stand 309.
Terminvereinbarung für eine Sondervorführung des FV3000 auf der Analytica unter: http://analytica.olympus.de/...