Die im IXplore IX85 integrierte Optik erlaubt eine gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Sichtfeldes, so dass der Benutzer große, einheitliche Bilder aufnehmen kann. Die firmeneigene Technologie zur Korrektur von Verzerrungen und die bessere Bildebenheit stellen sicher, dass jedes Detail, selbst an den Bildrändern, eine genaue Wiedergabe der Probe ist. Mit der intelligenten Schattierungskorrektur können Anwender außerdem hochwertige zusammengesetzte Bilder mit fließenden Übergängen erstellen.
Das IXplore IX85 setzt mit der bahnbrechenden neuen Silikongel-Pad-Technologie einen neuen Standard für die Nutzbarkeit von Objektiven. Das Silikongel-Pad bewegt sich mit dem Objektiv, so dass kein Öl mehr abgewischt oder ausgetauscht werden muss, wenn eine Probe verstellt wird.
“Durch die Kombination eines hervorragenden Sichtfeldes mit modernsten Bildgebungswerkzeugen können Anwender mit dem neuen IXplore IX85 aussagekräftige neue Erkenntnisse schneller als bisher gewinnen“, betonte Motoki Inoue, Vice President, Product Management and Marketing, Life Science Research. „Forscher benötigen nun für die Aufnahme größerer Bereiche weniger Einzelbilder, können mehr Datenpunkte aus jedem Bild gewinnen und das Zusammenfügen von Einzelbildern auf ein Minimum reduzieren. Durch das schnellere Stitching sind zur Aufnahme großer Proben nur halb so viele Einzelbilder erforderlich wie bei unseren früheren Systemmodellen.”
Das neue System wurde entwickelt, um die Arbeitsabläufe im Labor deutlich zu verbessern und verfügt über automatische Erfassungsfunktionen, anpassbare Schnittstellen, eine effiziente Aufgabenverwaltungssoftware sowie moderne Echtzeit-Bildverarbeitung und -analyse. Der neue automatische Korrekturring erlaubt eine automatische Feinabstimmung der Objektive und optimiert die Bildqualität, da er sphärische Aberrationen durch Probenvariationen reduziert.
„Das IXplore IX85 ermöglicht es Anwendern außerdem dank seiner unübertroffenen Anpassungsfähigkeit, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben“, unterstrich Inoue weiter. „Die beiden integrierten Anschlüsse machen multimodale Konfigurationen möglich, und durch das offene Stativkonzept lassen sich Module einfach nach Bedarf hinzufügen oder austauschen.”
Die Benutzer können ihre Plattform zudem aufrüsten und erweitern, wenn sich ihre Forschungsanforderungen ändern, sie können beispielsweise Funktionen wie Umgebungskontrolle und Bildgebungsmodalitäten wie konfokale Spinning Disk, Super Resolution, interne Totalreflexionsfluoreszenz (TIRF) und Fotomanipulation hinzufügen.
Mit dem neuen IXplore IX85 können Benutzer mehr als je zuvor sehen und erfassen und gleichzeitig die Erfassungszeiten drastisch verkürzen. Es lässt sich leicht an unterschiedliche Forschungsanforderungen anpassen und ermöglicht es Laboren jeder Größe, sich auf zukünftige Anforderungen vorzubereiten. Weitere Informationen dazu unter https://www.olympus-lifescience.com/de/microscopes/inverted/ixplore-ix85/.