Olympus hat seine erfolgreiche Imaging-Plattform cellSens weiter optimiert. Anwender der neuen Version 2.1 profitieren von erweiterten Bildverarbeitungsmöglichkeiten, einer schnelleren Dekonvolution und verbesserten Funktionen auf allen Softwareebenen, wodurch Forscher saubere und detaillierte Bilder in kürzerer Zeit erhalten.
Mit der Version 2.1 bieten cellSens Dimension und Standard die vollständig integrierte Vielkanal-Bildaufnahme und die Unterstützung der neuesten High-End-Geräte, was insbesondere modernen Imaging-Einrichtungen zugutekommt. Der Leistungsumfang von cellSens Entry wurde ebenso erweitert, sodass alle cellSens Anwender nun codierte Geräte steuern, Messungen durchführen und Ergebnisse in Excel-Dateien exportieren können. Fortschrittliche Bildverarbeitungsfunktionen wie Panorama-Imaging und EFI (Extended Focus Imaging) stehen ab sofort allen Benutzern zur Verfügung.
Auch das Erstellen scharfer Fluoreszenzbilder geht jetzt wesentlich schneller: Für Dekonvolutionsberechnungen wird die Prozessorleistung moderner Grafikkarten genutzt. Saubere und präzise Bilder entstehen so bis zu 7-mal schneller als zuvor. Produktivität und Interaktivität werden erheblich gesteigert, da zum Beispiel schon nach nur zehn Sekunden, statt einer Minute, ein dekonvoliertes Bild zur Verfügung steht.
Um die Integration von cellSens in universitäre Imaging-Einrichtungen noch weiter zu erleichtern, wurden Exportfunktionen flexibler und leistungsfähiger gestaltet. Bilder können von cellSens problemlos in verschiedenen Dateiformaten exportiert werden,, einschließlich Open Microscopy Environment (OME), als einzelne Dateien oder je nach den Anforderungen externer Anwendungen in mehrere Dateien geteilt.
Die Erneuerungen hinsichtlich Geschwindigkeit, Funktionalität und Kompatibilität machen cellSens zur idealen Softwareplattform für die mikroskopische Bildgebung bei Routineanwendungen sowie anspruchsvollen Forschungsaufgaben im Bereich Life Science.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.olympus-lifescience.com.