Jens Mahlke, Geschäftsführer der Deutschen Card Services, erklärt: „Wie eine aktuelle Studie der GFK zeigt, sind die Deutschen hier zwar noch etwas zögerlicher als andere Nationen, es steht jedoch außer Frage, dass der Einkauf über mobile Endgeräte ein Wachstumsmarkt ist. Insofern sind wir hoch erfreut, als erster deutscher Acquirer eine Lösung anzubieten, die sich nicht auf einzelne Netzbetreiber, Gerätehersteller oder Softwareversionen beschränkt, son- dern systemübergreifend funktioniert.“
Ebenfalls übergreifend zeigt sich das Konsumentenverhalten bei der Auswahl der Zahlarten in den verschiedenen Vertriebskanälen, wie eine aktuelle Studie des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels (bvh) und der CEG Creditreform Consumer belegt. Auch im mobilen Online-Handel, den bereits ein Viertel der Smartphone-Besitzer nutzen, sind klassi- sche Zahlarten wie die Kreditkarte führend. Deren Abwicklung ist auch über die mobilen Zahlseiten der Deutschen Card Services, analog zu ihren Pendants im E-Commerce, mit dem 3-D-Secure-Verfahren möglich, das auch als „Verified by Visa“ und „MasterCard SecureCode“ bekannt ist.
Zudem ist die mobile Zahlungslösung der Deutsche-Bank-Tochter natürlich auch konform mit dem wichtigen Datensicherheitsstandard PCI DSS. Somit genießen die sensiblen Zahlungsdaten auch im mobilen Einsatz den höchstmöglichen Schutz und Kunden wie Händler werden optimal gegen Datenmissbrauch und Zahlungsausfälle abgesichert. Neben den führenden Kreditkarten Visa und MasterCard unterstützen die mobilen Zahlseiten der Deutschen Card Services auch Zahlungen mit anderen Karten wie Maestro, Carte Bancaire, Carte Bleu, Dankort oder Bancontact sofern diese für einen Online-Einsatz freigegeben sind.