Dabei ist die Software in der Regel leistungsstärker als die von Kameraherstellern, beispielsweise bei Vision Sensoren, so dass diese Sensoren mit EyeVision leistungsstärker werden als mit der Standardsoftware.
Bei der Entwicklung der Software wurde auf einfache Handhabung und Bedienung größten Wert gelegt. So führt beispielsweise ein Hardware Konfigurator den Anwender Schritt für Schritt durch die Installation von Kamera- und IO-Karten-Treibern.
Die Software selbst ist graphisch aufgebaut. Befehle werden durch Drag-and-Drop in ein Ablaufschema eingefügt und dort falls notwendig parametrisiert. Das Ergebnis kann dann unmittelbar im Kamerabild gesehen und bewertet werden. Die Weitergabe der gewonnenen Ergebnisse an den nächsten Befehl oder am Ende an die Ausgabeschnittstellen erfolgt einfach über Wertetabellen.
Die einfache und logische Bedienung, die Hilfebox, die zu jedem Schritt die passende Unterstützung präsentiert, Webinare und zahlreiche YouTube-Videos erlauben es erste Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit zu erhalten. Selbstverständlich steht auch ein persönlicher Support bereit, um Anwendungsfragen zu beantworten.
Sollte es einmal eine Anwendung geben, die nicht mit EyeVision – Standardmodulen realisiert werden kann, steht ein Entwicklerteam zur Verfügung, die spezielle auf die Anwendung ausgerichtete Module kundenspezifisch entwickelt.