Die RazerCam bietet dem Anwender Features wie z.B. highspeed Bildauswertung dank der frei programmierbaren FPGAs und dem Dual Core ARM-Cortex A9 Prozessor. Da dem Anwender der FPGA zu einem Großteil zur Verfügung steht, können auch komplexe Aufgaben wie z.B. ein Kontur-Abgleich direkt durchgeführt werden. Da Smart Camera auf dem XILINX ZYNQ SoC basiert, verfügt diese über 85K Logic Cells.
Hinzu kommt eine neue Entwicklung: Die RazerCam ist jetzt auch als Power over Ethernet (PoE) Variante erhältlich.
Standardmäßig ist das System mit einer Ethernet Schnittstelle, sowie dem CAN Bus oder auch einer RS485 Schnittstelle, sowie mit 10 digitalen Ein-/ und Ausgängen ausgestattet. Damit lässt sich die Kamera sofort in Prozessumgebungen einbetten.
Die RazerCam ist darüber hinaus als EyeCheck 4xxx Serie mit integrierter EyeVision Software verfügbar. Wie bereits bekannt können die Prüfprogramme der EyeCheck 4xxx mit der grafischen Benutzeroberfläche per Drag-and-Drop erstellt werden. Aber optional kann die Programmierung des FPGA auch grafisch realisiert werden.