Eine Schlüsselstellung besetzt hier das vielseitig einsetzbare aCar von EVUM Motors: Dank seines modularen Aufbaus ist das robuste und wendige aCar für unterschiedlichste Arbeitsaufgaben in Gewerbe und Industrie, in Land- und Forstwirtschaft, im kommunalen Einsatz und für anspruchsvolle Freizeitanwendungen nicht nur die umweltfreundlichste sondern auch die wirtschaftlichste Lösung.
Die Förderung der Elektromobilität wird ausgeweitet
Die deutsche Bundesregierung hat beschlossen, die Förderung für Elektrofahrzeuge im kommenden Jahr zu erhöhen. Österreich fördert leichte Nutzfahrzeuge wie das aCar mit 5000 € Bonus. Einige Schweizer Kantone und die Klimastiftung Schweiz fördern die Anschaffung von Elektrofahrzeugen auch direkt. Hinzu kommen in vielen Ländern Europas steuerliche Vorteile.
Noch wartet die deutsche Bundesregierung auf grünes Licht für ihr neues Förderpaket aus Brüssel. Käufer von Elektrofahrzeugen sollen dann statt 4000 € wie bisher sogar 6000 € Umweltprämie erhalten. Darüber hinaus sollen gewerbliche Kunden die Möglichkeit einer Sonderabschreibung von 50 Prozent im Jahr der Anschaffung erhalten.
Die First Mover Edition – die besondere Umweltprämie von EVUM
Käufer von Elektrofahrzeugen erhalten nach den Plänen der Bundesregierung im kommenden Jahr eine Umweltprämie von 6000 €. Die EVUM Motors GmbH hat daher für Schnellentschlossene ein besonderes Angebot aufgelegt: Die streng limitierte Sonderedition „First Mover“. Der Käufer erhält zum Sonderpreis von 39.900 € ein aCar mit dem XL-Sonderausstattungspaket sowie eine Anhängerkupplung.
„Unseren Kunden bieten wir damit neben der staatlichen Umweltprämie einen weiteren Preisvorteil von mehr als 7000 €“, sagt Sascha Koberstaedt, Geschäftsführer der EVUM Motors GmbH. „Enthalten sind unter anderem das größere Akku-Paket für mehr Reichweite, Arbeitsleuchten und Nebelscheinwerfer, eine externe 230 V-Steckdose, Starkstromladen und vieles mehr. Und dazu spendieren wir noch eine Anhängerkupplung. Der Käufer bekommt zudem ein signiertes Zertifikat, das den limitierten Sonderstatus des Fahrzeugs für Sammler dokumentiert.“
Auch Käufer der Basisversion des aCar profitieren
Natürlich gibt es auch weiterhin die Basisversion des aCar. Sie kostet 29.900 €. „Aufgrund der Erhöhung der Umweltprämie, die ja zur Hälfte vom Hersteller zu tragen ist, mussten wir unsere Preisgestaltung leider anpassen“, sagt Sascha Koberstaedt. „Trotzdem sparen unsere Kunden im Vergleich zur bisherigen Förderung weitere 1000 €. Für gewerbliche Nutzer bietet die Sonderabschreibung in Höhe von 50 Prozent des Kaufpreises im Jahr der Anschaffung einen weiteren Preisvorteil.“
„Nicht vergessen darf man, dass das aCar aufgrund seiner niedrigen Betriebskosten auch bei der Gesamtkostenbetrachtung ähnlichen Fahrzeugen überlegen ist,“ sagt Martin Šoltés, Geschäftsführer und Mitgründer der EVUM Motors GmbH. „Gegenüber einem gleichartigen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor realisiert das aCar einen Kostenvorteil von bis zu 30 Prozent. Nie gab es mehr Gründe, sich für ein aCar zu entscheiden!“
Produktionsbeginn 2020
Im Januar zeigt EVUM Motors sein aCar auf der Vienna Autoshow (16.-19.01.2020) in Wien und vom 28.1.-2.2.2020 auf der „Jagd & Hund“ in Dortmund (Halle 3, Stand B42). Darüber hinaus bieten regelmäßige Roadshow-Termine Interessenten die Gelegenheit, das Fahrzeug aus nächster Nähe zu betrachten. Der erste Termin findet am 23. Januar 2020 im EVUM Motors Showroom in München statt.
Parallel dazu baut die EVUM Motors GmbH im niederbayerischen Bayerbach bei Ergoldsbach bereits die Produktion des aCar auf. Die Serienproduktion beginnt Anfang des zweiten Quartals 2020. Bestellungen sind über die EVUM-Homepage jetzt schon möglich.
Fernziel globaler Einsatz
Ursprünglich hatten Koberstaedt und Šoltés das aCar als robustes Allzweckfahrzeug für Entwicklungs- und Schwellenländer konzipiert. Zugrunde liegen umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Einsatztests in Europa und Afrika.
„Der zukünftige Käufer in Europa profitiert davon vor allem im Hinblick auf Robustheit und geradliniges, schnörkelloses Design,“ sagt Martin Šoltés. „Der wartungsarme Allrad-Elektroantrieb und die Konzentration auf das Wesentliche machen das EVUM aCar nicht nur nachhaltig, sondern auch unschlagbar wirtschaftlich.“
Die Produktion in Niederbayern ist dementsprechend nur der erste Schritt. Mit dem dort gewonnen Knowhow wollen die Gründer in Zukunft lokale Produktionsstätten in den Zielmärkten aufbauen. „Unser Ziel ist es, kundennah kleine Produktionseinheiten zu haben, um schon bei der Produktion möglichst nachhaltig zu sein,“ sagt Martin Šoltés. „Im Rahmen dieser Expansion bestehen dann auch wieder Einstiegsmöglichkeiten für weitere Investoren und Partner.“
Pressebilder und Videomaterial zum Download:
https://evum-motors.com/...