Das M&V-Portal ermöglicht zentrale Kommunikation mit optimalem Daten-Management
Das Portal löst den individuellen Wissens- und Informationsaustausch per E-Mail ab, der zuvor zu einer kaum mehr handhabbaren Informationsflut geführt hatte. Informationen wurden hauptsächlich per Office-Dateien zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen verschickt, in Einzelsystemen geführt und nicht zentral angelegt. So waren Informationen im Unternehmen meist mehrfach vorhanden, und der aktuelle Stand einer Information ließ sich nur noch schwer feststellen.
Mit dem M&V-Portal gelingt nun eine zentrale Kommunikation mit optimalem Daten-Management und damit ein effizienteres Arbeiten. Nutzer des Portals sind die Mitarbeiter aus den Unternehmensbereichen Marketing, Medizin und Vertrieb. Alle Informationen sind - nach Arbeitsbereichen personalisiert - überall und jederzeit abrufbar.
Übersichtliche und einfache Nutzung
Seit April 2013 nutzt die Teva ratiopharm die neue Plattform für den Innen- und Außendienst. Jana Sonntag, Leiterin Commercial-Shared-Services, spricht nach einem Jahr von einer überaus positiven Bilanz: "Das Ergebnis hat unsere Erwartungen noch übertroffen. Das neue M&V-Portal ist übersichtlich und einfach in der Nutzung. Jeder Mitarbeiter erhält gebündelt alle im Unternehmen vorhandenen Informationen, die er für seine Arbeit benötigt. 'Schnell Finden statt mühsam Suchen' spart nicht nur Kosten, sondern motiviert auch bei der Arbeit."
Frau Sonntags Mitarbeiter Alexander Almerood, Leiter Digitales Marketing, stimmt ihr zu und ergänzt: "In dem zentralen M&V-Portal sehen wir einen bedeutenden Meilenstein. Es revolutioniert regelrecht den internen Informationsaustausch im Unternehmen. Bei internen Portalen besteht oft die Gefahr, dass diese nicht aktiv genutzt werden. Die relevanten KPIs zeigen einen hohen Nutzungsgrad und quanitifizieren den Erfolg des Portals."
Aufgrund des Erfolgs des M&V-Portals hat Teva ratiopharm beschlossen, es weiter auszubauen. Ein Learning-Management-System gehört in der nächsten Phase ebenso dazu wie die Entwicklung einer mobilen Applikation, die den Mitarbeitern sämtliche Inhalte in speziell aufbereiteter Form auch auf ihren iPads zur Verfügung stellt.
Umsetzung des M&V-Portals
In einer Wissensdatenbank stellt das Java-basierte Portal alle Daten per Single-Sign On in Echtzeit zur Verfügung. Jeder Nutzer findet auf der Startseite die für ihn aufbereiteten Informationen. Der Bereich Business Analytics enthält zum Beispiel alle relevanten Kennzahlen von Marktdaten- und Performanceinformationen zur Vertriebssteuerung. Darüber hinaus werden alle 6.500 Präparate samt Informationen wie Fach- und Gebrauchsinformationen, Packshots etc. in einer Präparate-Datenbank abgebildet. Aufgrund der Möglichkeit, Drittsysteme zu integrieren, ließ sich das Portal um einen Werbemittelshop ergänzen.
Das Erscheinungsbild des Portals ist für jede Nutzergruppe anders gestaltet und auf deren Informationsbedürfnisse angepasst. Mit Hilfe einer Volltextsuche in Inhalten und Dokumenten, dem Einsatz von Tags, Synonymen und umfangreicher Filtermöglichkeiten bietet das Portal einen benutzerfreundlichen Zugang zu den Informationen.
Über den Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation
Der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK) wird von Studenten des Studiengangs Wirtschaftskommunikation der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin ausgerichtet. Jedes Jahr aufs Neue wetteifern junge Agenturen zusammen mit etablierten und bekannten Unternehmen um die begehrte Trophäe "Goldener Funke".
Neben der umfangreichen Organisation des Events sind die Studenten auch für die Jury-Arbeit verantwortlich. Dabei bewerten sie die Kommunikationsmaßnahmen der einzelnen Wettbewerbsteilnehmer nach wissenschaftlichen Maßstäben und einem detailliert ausge-arbeiteten Kriterienkatalog kritisch und unvoreingenommen. Bei der gesamten Gestaltung des DPWK werden die Studenten von der Hochschule für Technik und Wirtschaft und dem Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. unterstützt.
Der "Goldene Funke" wird dieses Jahr am 22. Mai in der Alten Münze in Berlin verliehen.
Weitere Informationen unter:
www.dpwk.de
Über Teva
Das Arzneimittelunternehmen Teva hat in Deutschland eine starke Stellung auf dem Pharmamarkt. Mit innovativen Arzneimitteln, Markenprodukten, Generika und frei-verkäuflichen Medikamenten ist das Unternehmen dabei breit und vielfältig aufgestellt. Die Versorgung der Patienten mit Arzneimitteln von höchster Qualität ist der Anspruch der Teva weltweit. Sitz des Unternehmens in Deutschland ist Ulm.
Mit innovativen patentgeschützten Arzneimitteln ist Teva vor allem in der Indikation Neuro-logie erfolgreich vertreten. Das erste Produkt aus der eigenen Forschung mit dem Wirkstoff Glatirameracetat ist Marktführer unter den Therapeutika zur Behandlung der Multiplen Sklerose. Ein weiteres Produkt aus der eigenen Forschung ist in der Behandlung des Morbus Parkinson fest etabliert. Mit hochpotenten markengeschützten Arzneimitteln ist Teva darüber hinaus in den Indikationen Onkologie, Schmerz und Pneumologie vertreten. Als Deutschlands absatzstärkster Arzneimittelhersteller haben Qualität und Sicherheit bei Teva oberste Priorität bei der Pharmaproduktion.
Mit ratiopharm gehört die bekannteste und meistverwendete Arzneimittelmarke Deutsch-lands zum Firmenverbund von Teva. Damit ist Teva in Deutschland führend unter den Generikaunternehmen. Neben ratiopharm verstärken die Marken AbZ Pharma und CT Arzneimittel das Generikageschäft.
Als Deutschlands absatzstärkster Arzneimittelhersteller blickt Teva auf mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Pharmaproduktion zurück. Großen Stellenwert für die Sicherung der pharmazeutischen und therapeutischen Qualität haben dabei die Produktionsstandorte in Ulm und Blaubeuren.
In Deutschland sind 1.600 der insgesamt über 3.000 Mitarbeiter bei Teva in der Produktion und der Qualitätssicherung beschäftigt. Rund acht Milliarden Tabletten, drei Millionen Liter flüssige Arzneimittel und 1.000 Tonnen Salben hat Teva in Deutschland im Jahr 2013 produziert; darüber hinaus über 139 Millionen Einheiten sterile Arzneimittel. Mithilfe einer neuen Herstellungsanlage zur Fertigung von sterilen Arzneimitteln soll die Kapazität noch weiter erhöht werden.
Neben der Produktion der chemischen Arzneimittel wurde in Ulm auch eine eigene Herstellungsanlage für biopharmazeutische Wirkstoffe und biopharmazeutische Endprodukte realisiert.
Teva ist mit drei Biotechnologika auf dem deutschen Markt vertreten.
Weitere Informationen unter:
www.teva.de