pvt publiziert dazu entsprechende Fachbeiträge, wird diese neben weiteren Informationen zum freien Download unter www.RETTUNGSGASSE.jetzt bereitstellen sowie eine Vielzahl von Medien informieren und zum Mitmachen auffordern.
Unterstützung erhielt die Initiative gleich zu Beginn von der Deutschen Polizeigewerkschaft DPolG und der jungen Filmproduktionsfirma "May 2nd".
Auf der GPEC wurden dann die ersten Videobeiträge vorgestellt, die als Parodien zu Trash-TV-Sendungen bei YouTube und auf der Facebook-Seite von RETTUNGSGASSE.JETZT insbesondere jüngere Zielgruppen erreichen. Die Initiative stellt zudem Aufkleber und Daten-Versionen mit dem Hinweisschild Rettungsgasse kostenfrei zur Verfügung, damit möglichst viele Verkehrsteilnehmer und Multiplikatoren diese nutzen können.
Unsere Vorschläge und Angebote
Um möglichst viele Verkehrsteilnehmer zu erreichen und zum Handeln für die Rettungsgasse zu bewegen, schlagen wir vor:
- Alle Medien erinnern bei jeder Verkehrsmeldung an die Rettungsgasse und weisen kurz auf das richtige Verhalten hin: Linke Spur nach links, alle anderen nach rechts!
- Verkehrsteilnehmer nutzen unsere kostenfrei angebotenen Aufkleber für ihre Fahrzeuge und geben damit anderen entsprechende Zeichen.
- Ideelle Unterstützer schließen sich mit eigenen Maßnahmen oder unter Nutzung unserer Vorlagen für Hinweisschilder, die wir ebenso wie die Aufkleber kostenfrei bereitstellen, der Initiative an.
- Die Rückseite der Umweltplaketten (also von innen lesbar) sollten mit unserem Hinweisschild oder einer anderen geeigneten Darstellung zur Rettungsgasse versehen werden, damit jeder Fahrzeuginsasse darauf aufmerksam wird.
- Breite Nutzung der sozialen Medien, um die Wahrnehmung des Problems zu erhöhen, die Bildung einer Rettungsgasse leicht verständlich zu erklären und zum Mitmachen anzuregen.
- Europaweite einheitliche Regelung und Durchsetzung der Rettungsgasse.
- Zusätzlich zur moralischen Ächtung muss die Verschärfung und die Anwendung von Sanktionen die Durchsetzung der Rettungsgasse unterstützen. Lediglich 20 EUR Verwarnungsgeld, wenn überhaupt erhoben, führen nur zu geringem oder gar keinem pädagogischen Leidensdruck, das Fehlverhalten zu ändern. Ein Bußgeld von mindestens 60 EUR und die Bewertung mit einem Punkt im Fahreignunsgregister könnten hier mehr Wirkung erzielen und die existenzielle Bedeutung der Rettungsgasse verdeutlichen. Voraussetzung ist in jedem Fall die Aufnahme und Dokumentation (z.B. durch Video-/Fotoaufnahmen aus Polizeifahrzeugen, Dashcams, etc.) des Fehlverhaltens.
Der Initiator hofft, dass möglichst viele Organisationen, Behörden, Unternehmen und Bürger diese Initiative aufgreifen, weitertragen oder anderweitig aktiv werden – und Leben retten. Mach mit, mach Platz! www.RETTUNGSGASSE.jetzt