Der vierte Performance-Marketing-Index (P-MAXX) von explido WebMarketing analysiert die Online-Marketing-Aktivitäten der Energiewirtschaft. Die Studie der Augsburger Fullservice-Agentur für internationales Performance-Marketing offenbart, dass Strom- und Gasanbieter ihre Potentiale in Bezug auf Suchmaschinenmarketing (SEM), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Affiliate-Marketing bisher nur unzureichend ausschöpfen.
Bei SEM, also den bezahlten Suchwort-Anzeigen auf Google und Yahoo!, liegen die Durchschnittspreise bei 1,00 Euro und damit auf einem relativ niedrigen Niveau. Suchbegriffe, die auf die Preissensitivität der Verbraucher abzielen wie beispielsweise „billig strom“, werden deutlich teurer gehandelt als Begriffe mit einem ökologischen Bezug wie „Ökostrom“.
„Performance-Marketing-Instrumente werden im Energiesektor zwar eingesetzt, spiegeln aber nicht annähernd den hohen Wettbewerb der Branche wider“, berichtet Thomas Eisinger, Gesellschafter von explido WebMarketing.
Die Vergleichs- und Informationsportale dominieren im Google-Ranking
Auch die Präsenz der Energie-Anbieter in der organischen Suche, die durch die Optimierung der Unternehmenswebseiten (SEO) positiv beeinflusst wird, ist ernüchternd. Die vier großen Anbieter Vattenfall, RWE, E.on und EnBW treten kaum in Erscheinung und setzen SEO überwiegend für die Konzernkommunikation und nicht für vertriebliche Zwecke ein. „Wie auch schon in den anderen vom P-MAXX untersuchten Branchen dominieren im Google-Ranking die Vergleichs- und Informationsportale“, wundert sich Eisinger.
Im Affiliate-Marketing liegen die Provisionen sehr nah beieinander. Der Wettbewerb scheint im Gegensatz zu anderen Branchen im Energiesektor nur verhalten ausgetragen zu werden. Erstaunlich ist, dass die Vergleichsportale und Tarifrechner-Seiten teilweise höhere Provisionen auszahlen, als die Energie-Dienstleister selbst.
Weitere Informationen und Download der vollständigen Studie unter:
http://www.explido-webmarketing.de/...
Über explido:
explido WebMarketing ist Fullservice-Agentur für erfolgsorientiertes Online Performance-Marketing. Als führender Anbieter von Suchmaschinenmarketing und -Optimierung, Affiliate-Marketing, Banner-Advertising und Website-Consulting begleitet die Top-5-Agentur für Performance-Marketing seit 1999 nationale und internationale Kunden wie Quelle, Klingel / Wenz, BOGNER, Mercedes Benz Bank, lastminute.de, Globetrotter oder BASF und managt Projekte u.a. in UK, Niederlande, Frankreich, Spanien, Italien, USA. explido steht für beste Performance, Transparenz durch Controllingtools und zuverlässiges Account-Management.
Kontakt:
explido WebMarketing GmbH und Co. KG
Thomas Eisinger
Curt-Frenzel-Str. 10a
86167 Augsburg
Telefon: +49821 2177950
Telefax: +49821 21779599
E-Mail: thomas.eisinger@explido.de
PR-Agentur: www.prdienst.de
Bei SEM, also den bezahlten Suchwort-Anzeigen auf Google und Yahoo!, liegen die Durchschnittspreise bei 1,00 Euro und damit auf einem relativ niedrigen Niveau. Suchbegriffe, die auf die Preissensitivität der Verbraucher abzielen wie beispielsweise „billig strom“, werden deutlich teurer gehandelt als Begriffe mit einem ökologischen Bezug wie „Ökostrom“.
„Performance-Marketing-Instrumente werden im Energiesektor zwar eingesetzt, spiegeln aber nicht annähernd den hohen Wettbewerb der Branche wider“, berichtet Thomas Eisinger, Gesellschafter von explido WebMarketing.
Die Vergleichs- und Informationsportale dominieren im Google-Ranking
Auch die Präsenz der Energie-Anbieter in der organischen Suche, die durch die Optimierung der Unternehmenswebseiten (SEO) positiv beeinflusst wird, ist ernüchternd. Die vier großen Anbieter Vattenfall, RWE, E.on und EnBW treten kaum in Erscheinung und setzen SEO überwiegend für die Konzernkommunikation und nicht für vertriebliche Zwecke ein. „Wie auch schon in den anderen vom P-MAXX untersuchten Branchen dominieren im Google-Ranking die Vergleichs- und Informationsportale“, wundert sich Eisinger.
Im Affiliate-Marketing liegen die Provisionen sehr nah beieinander. Der Wettbewerb scheint im Gegensatz zu anderen Branchen im Energiesektor nur verhalten ausgetragen zu werden. Erstaunlich ist, dass die Vergleichsportale und Tarifrechner-Seiten teilweise höhere Provisionen auszahlen, als die Energie-Dienstleister selbst.
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