Seit März 2004 wertet der SPIXX monatlich 180 wichtige Keywords aus 15 Kategorien aus und ermittelt so Verschiebungen und Trends. Stichtag für die Erstellung der in Umfang und Aussagekraft einzigartigen Analyse ist der 10. jeden Monats.
Die jetzige Preissteigerung ist wahrscheinlich eine verspätete Gegenreaktion zum Rückgang Ende 2004. Seinerzeit hatte die Suchmaschine Google die Gesamtzahl der buchbaren Suchanzeigen erhöht und so für eine gewisse Entspannung gesorgt. Jetzt haben die Werbetreibenden offenbar ihre Budgets den erweiterten Möglichkeiten angepasst und den Wettbewerb um gute Positionierungen wieder verschärft.
Auch wenn sich das Preisniveau der Anbieter über alle Suchbegriffe hinweg angeglichen hat, bestehen insbesondere für die Top-Keywords deutliche Preisunterschiede: So zahlt der Werbende für „Krankenversicherung Vergleich“ bei Google 4,67 Euro, bei Overture 2,63 Euro und bei espotting nur 1,17 Euro. Anders sieht es beim Keyword „Kredit“ aus: Hier ist im Februar Platz eins bei Overture mit 3,08 Euro teurer als bei Google mit 2,48 Euro. Auch hier liegt espotting mit 1,95 Euro niedriger. Grundsätzlich gilt jedoch: Nicht der Preis eines Keywords entscheidet über den Erfolg der Suchmaschinen-Kampagne, sondern die Conversion Rate bzw. der Cost per Order (CPO) und der Cost per Lead (CPL).
Das Barometer der Suchmaschinen-Werbung:
Der im März 2004 eingeführte Preisindex SPIXX ist ein kostenfreier Service von explido WebMarketing. Der SPIXX gibt an, wie viel für die jeweils erste Werbeposition bei den relevanten Suchmaschinen bezahlt wird. Die Auswertung umschließt die Suchmaschine Google sowie die Partnernetzwerke Overture und espotting.
Der vollständige, monatlich aktualisierte Preisindex findet sich unter www.explido-webmarketing.de
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