Daneben zeigen Unternehmen und ausstellende Forschungseinrichtungen innovative Lösungsansätze auf, um die industrielle Produktion unter den gewaltigen Fertigungskosten und den hohen Umweltanforderungen zu optimieren; beispielsweise durch die intelligente Vernetzung von Maschinen mittels neuer Informationstechnologien.
Als einer der größten Zweige im Maschinenbau trägt die Werkzeugmaschinenindustrie maßgeblich zum Produktivitätsfortschritt der gesamten Industrie bei. "Nach jahrelanger Expertise in der Automatisierungsindustrie war es nun folgerichtig und konsequent diesem Sektor auch endlich einen eigenen Fachbereich zu widmen", kommentiert EXPO21XX-CEO Markus Baumgartner den feierlichen Upload der Online-Messe.
Das Spektrum der ausgestellten Produkte der METALWORKING 21XX ist enorm. In Halle 1 werden klassische CNC-Maschinen präsentiert, die durch den Einsatz moderner Steuerungstechnik in der Lage sind Werkstücke mit hoher Präzision auch für komplexe Formen automatisch herzustellen. Sie übertreffen mechanisch gesteuerte Maschinen in Genauigkeit und Geschwindigkeit und besitzen in modernster Ausprägung mehr als sechs Bearbeitungsachsen.
Hersteller von Fräsmaschinen stellen ihre Produkte in Halle 2 zur Schau. Diese zerspannenden Werkzeugmaschinen tragen mittels rotierender Schneidwerkzeuge Material von einem Werkstück schichtweise ab, um es in die gewünschte Form zu bringen. Dadurch können auch komplexe räumliche Körper wie Motorblöcke oder Zahnräder hergestellt werden. In modernster Ausprägung verfügen oft auch über dreh- und schwenkbare Werkzeug- oder Werkstückaufnahmen.
EXPO21XX arbeitet an einer kontinuierlichen Ausdifferenzierung der METALWORKING 21XX, so dass das Ziel Ende 2014 noch einige zusätzliche Messehallen eröffnen zu können in greifbare Nähe rückt.