Hohe Wertigkeit und Lebensdauer
Mit dem Logo- bzw. Fotobetonverfahren ist es FABRINO gelungen, die Bildmotive auf Betonfertigteile zu übertragen. Im Gegensatz zu Matrizen spielt der Einfluss von Licht und Schatten bei der Betrachtung des fertigen Betonelements keine Rolle. Durch die abschließende Imprägnierung werden die Abbildungen vor Schmutz und eventuellen Ausblühungen geschützt. Ob Tiefgarage, Hausfassade, Foyer oder großflächige Bodenflächen – der Fantasie, wie und wo man den Fotobeton einsetzen will, setzt FABRINO keine Grenzen. Die Produktion erfolgt in Deutschland, der Spezialanbieter von Architekturbeton und Hochleistungsfasern sitzt im bayerischen Memmingen.
Wie funktioniert das?
Das Motiv wird in einem innovativen Druckverfahren mit Abbindeverzögerer auf eine spezielle Folie übertragen. Die Folie wird in die Schalung eingelegt und der Beton eingefüllt. Nachdem die erforderliche Festigkeit im Beton erreicht ist, wird das entschalte Fertigteil mit einem Hochdruckreiniger bearbeitet. Durch die Wechselwirkung von ausgewaschenen Flächen und Bereichen mit glatter Betonoberfläche kommt das Motiv zu Vorschein.
Für wen kommt Fotobeton in Frage?
Das neue Verfahren begeistert vor allem Architekten, Planer, Hoteliers und Gastronomen, aber auch designorientierte Unternehmer sowie Galleristen und kreative Privatleute. Eigentlich alle Bauherren, die eine Botschaft haben und mehr sehen möchten, als graue Wände. Ob Stolz, Glück, Freude oder Sinnlichkeit: Emotionen bestimmen unser Leben, lassen wir sie auch unser Umfeld bestimmen.