Hochleistungsfaser bestens erprobt
Im Industrie-Bereich ist die Fabrino Hochleistungsfaser bereits langjährig erprobt und wird sehr erfolgreich für Industrieböden und Betonaußenflächen eingesetzt. Architekten und Planer können, in Abhängigkeit von Lasten, Plattenstärke und Untergrund, beim Einsatz der Faser auf Stahlfasern oder Stahlmatten vollständig verzichten. Der leichte Werkstoff lässt sich im Vergleich zu konventionellen Bewehrungsmethoden wesentlich einfacher verarbeiten. Das macht sich rasch bezahlt: Vorarbeiten und Lagerfläche reduzieren sich gegenüber dem Einsatz von Stahl erheblich.
Leichtgewicht bringt Höchstleistung
Das geringe Gewicht der Fabrino High Grade Faser ist revolutionär: Ein Kilogramm dieser Faser ersetzt bis zu 25 Kilogramm Stahlfasern pro Kubikmeter, wobei die technische Verarbeitung völlig unkompliziert verläuft. Weitere Pluspunkte sammelt die Hochleistungsfaser auch in Sachen Strapazierfähigkeit: Sie steigert die Schlagfestigkeit des Betons und ist so auch im statischen Bereich einsetzbar. Dank ihrer rauen Oberfläche verankert sie sich effizient im Beton. Ob Lagerhalle, Flughafen oder Agrargebäude - die synthetische Hochleistungsfaser wurde bereits in Millionen Quadratmeter Böden verarbeitet und leistet exzellente Dienste. Je nach Anforderung kommen verschiedene Fasertypen zum Einsatz: Für niedrige bis mittlere Belastungen empfehlen sich Fibrofor High Grade oder Fibrofor Diamond, die zusätzlich zu ihrer statischen Anrechenbarkeit auch das Schwindverhalten sehr positiv beeinflussen. Bei extrem hohen Belastungen wie etwa bei Straßen oder Güterwegen bietet sich die Concrix ES 50 an, die Hochleistungs-Makrofaser von Fabrino mit einer sehr hohen Nachrisszugfestigkeit.