Unter der Leitung von netzwerk n e.V. und in Zusammenarbeit mit der Universität Vechta und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde werden 15 Hochschulen kleiner und mittlerer Größe im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes Vorreiter beim Klimaschutz. Kurzfristig sollen die Hochschulen ihre Treibhausgasemissionen reduzieren und langfristig Klimaschutzkonzepte implementieren. Das Projekt ist auf drei Jahre angesetzt. Ein erster Schritt für die HOST: Einen detaillierten, aussagekräftigen Status quo ermitteln und darlegen. „Uns interessiert zunächst, wo wir stehen – Wir haben eine eigene kleine Windkraftanlage, nutzen Solarenergie, haben unsere Heizung komplett auf Fernwärme umgestellt. – Aber was heißt das in Zahlen für die HOST? Wie nachhaltig sind über die Energie hinaus unsere Forschung und Lehre? Wenn wir das wissen, wollen wir mit Hilfe des Zukunftsforums Stellschrauben nutzen, um noch besser zu werden – und ein noch besseres Vorbild zu sein“, so Prof. Dr. Sonntag. Angedacht ist auch mit lokalen Gemeinschaften, Unternehmen und Organisationen für gemeinsame Nachhaltigkeitsprojekte und die Beteiligung an regionalen und nationalen Nachhaltigkeitsinitiativen zusammenzuarbeiten. Eine interne Auftaktveranstaltung für die Hochschulangehörigen wird im März stattfinden.
Hochschule Stralsund will nachhaltiger werden
HOST ist Mitglied im Zukunftsforum klimafreundliche Hochschulen als einer von 15 Partnern. CO2-Bilanz soll gesenkt, Forschung und Lehre nachhaltiger und Fokus für Innovationen für die Nachhaltigkeit gestärkt werden.
Unter der Leitung von netzwerk n e.V. und in Zusammenarbeit mit der Universität Vechta und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde werden 15 Hochschulen kleiner und mittlerer Größe im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes Vorreiter beim Klimaschutz. Kurzfristig sollen die Hochschulen ihre Treibhausgasemissionen reduzieren und langfristig Klimaschutzkonzepte implementieren. Das Projekt ist auf drei Jahre angesetzt. Ein erster Schritt für die HOST: Einen detaillierten, aussagekräftigen Status quo ermitteln und darlegen. „Uns interessiert zunächst, wo wir stehen – Wir haben eine eigene kleine Windkraftanlage, nutzen Solarenergie, haben unsere Heizung komplett auf Fernwärme umgestellt. – Aber was heißt das in Zahlen für die HOST? Wie nachhaltig sind über die Energie hinaus unsere Forschung und Lehre? Wenn wir das wissen, wollen wir mit Hilfe des Zukunftsforums Stellschrauben nutzen, um noch besser zu werden – und ein noch besseres Vorbild zu sein“, so Prof. Dr. Sonntag. Angedacht ist auch mit lokalen Gemeinschaften, Unternehmen und Organisationen für gemeinsame Nachhaltigkeitsprojekte und die Beteiligung an regionalen und nationalen Nachhaltigkeitsinitiativen zusammenzuarbeiten. Eine interne Auftaktveranstaltung für die Hochschulangehörigen wird im März stattfinden.