Laut den zuletzt 2019 aktualisierten Richtlinien für die Promotion im Bereich Medizin könnten die besten 15 Prozent des Jahrgangs die Promotion auch ohne Aufnahmeprüfung angehen. Die anderen müssten sich als einzige Hürde einem Komitee vorstellen.
Die beiden Wissenschaftler kennen sich aus einer gemeinsamen Arbeit an einem großen EU-Forschungsprojekt, als Prof. Dr. Specht noch Leiter eines Labors in Heidelberg und später des Labors in München im Klinikum rechts der Isar war, ehe er 2008 als Professor an die Hochschule wechselte.