Smart Living ist keine Zukunftsmusik mehr: Das E-Handwerk bietet seinen Kunden mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten an, Technik in Gebäuden intelligent zu vernetzen. So zeigen in smarten Häusern beispielsweise Badspiegel die aktuellen Nachrichten an, Kühlschränke machen Fotos vom Inhalt, Fußböden erkennen Stürze und Elektroautos werden vor der Haustür aufgeladen. „Die Themen Vernetzung und Digitalisierung werden der E-Branche weitere Impulse bringen – für die erfolgreiche Umsetzung sind die qualifizierten Innungsfachbetriebe aus dem E-Handwerk unverzichtbar“, erklärt Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg.
Auf dem 20. Unternehmerforum kann jeder Kongressteilnehmer Smart Living selbst erfahren: Mithilfe einer 3D-Virtual Reality-Brille ist ein virtuelles Haus mit verschiedenen nützlichen Funktionen begehbar – egal, ob in der Küche, im Wohnzimmer oder im Badezimmer, überall steckt Smart Living drin. Auch das Steinbeis Beratungszentrum zeigt im Forum 2 eine Datenbrille einschließlich der Einsatzmöglichkeiten für das Handwerk.
Weitere Informationen über das diesjährige Unternehmerforum des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg gibt es im Internet unter www.fv-eit-bw.de/aktuelles/unternehmerforum