Am 15. und 16. September findet in Frankfurt am Main nun bereits zum vierten Mal in Folge das Symposium Unternehmensberichte statt. Die vom Fachverband Medienproduktioner (f:mp.) initiierte sowie von namhaften Verbänden und Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft unterstützte Veranstaltung stellt in diesem Jahr "Trends und Möglichkeiten der Prozessoptimierung bei der Erstellung von Unternehmensberichten" in den Mittelpunkt.
"Das Symposium Unternehmensberichte thematisiert insbesondere angesichts der derzeitigen Finanzkrise ein sehr wichtiges Instrument der Unternehmenskommunikation. Dabei spielt neben der Glaubwürdigkeit und Relevanz der Inhalte vor allem auch die effiziente und qualitativ hochwertige Umsetzung eine entscheidende Rolle", erläutert Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp. und Moderator der Veranstaltung.
Die Rahmenbedingungen der Unternehmensberichtsproduktion sind gekennzeichnet von hochkomplexen gesetzlichen Bestimmungen, heterogenen Daten und Informationen, exklusiven Ansprüchen an Gestaltung und Multimedialität sowie einem hohen Zeit- und Kostendruck. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner NETWØRK gibt der f:mp. deshalb in der Finanzmetropole Frankfurt einen umfassenden Überblick sowohl über inhaltliche und rechtliche Anforderungen als auch über die produktionstechnischen Perspektiven.
An den zwei Tagen vermitteln renommierte Experten Wissenswertes hinsichtlich der Produktion und Umsetzung, des Projekt- und Dokumentenmanagements sowie der Erfolgsfaktoren und der Wirkung der Unternehmensberichterstattung. Im Rahmen des Schwerpunktthemas Prozessoptimierung werden unter anderem der Nutzen und die Möglichkeiten von Medienmanagement- und Redaktionssystemen angesprochen. Daneben steht die Herausforderung der zunehmenden Internationalisierung, etwa die Problematik der Mehrsprachigkeit, und des vernetzten Erstellungsprozesses im Fokus. Neu ist in diesem Jahr die Erläuterung der Hintergründe des Wettbewerbs des manager magazin sowie des BCP-Awards. Die Geschäftsberichte der "Gewinner" werden anschließend vorgestellt und diskutiert.
Die Teilnahmegebühr für beide Symposiumstage beträgt 870 Euro. Darin enthalten sind die Dokumentationen sowie die Teilnahme an der Abendveranstaltung des ersten Veranstaltungstages. Verbandsmitglieder des DIRK, FCP, DAI, DRPG, BDG sowie des FSC zahlen eine verminderte Teilnahmegebühr von 770 Euro. Mitglieder des f:mp. können bereits für 570 Euro teilnehmen. Bei einer verbindlichen Anmeldung bis zum 22. Juli profitieren die Teilnehmer zudem von einem Frühbucherrabatt von zehn Prozent.
Infos und Anmeldung: www.symposium-unternehmensberichte.de