„Die Krisen der vergangenen Jahre haben eindrücklich gezeigt, wie fragil traditionelle Beschaffungswege sein können. Unternehmen, die auf starre Lieferantenstrukturen setzen, stehen vor immensen Herausforderungen. „Wir sehen, dass der klassische Beschaffungsprozess angesichts der dynamischen Entwicklungen in der Industrie oft zu starr ist. Flexibilität und Geschwindigkeit sind entscheidend, und das lässt sich nur durch Digitalisierung und Teilautomatisierung erreichen", erklärt Moritz König, CEO von FACTUREE, und ergänzt: „Gleichzeitig bleibt der persönliche Kontakt wichtig, um maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu finden. Viele Unternehmen investieren zu viel Zeit in das Management von Lieferanten und die Koordination – Zeit, die für strategischere Aufgaben genutzt werden sollte."
Industrie im Umbruch: Effizienz durch Digitalisierung wird zum Überlebensfaktor
Die Industriebranche steht derzeit vor einem Paradigmenwechsel. Klassische Beschaffungswege werden zunehmend von disruptiven Technologien ersetzt. Unternehmen müssen umdenken, Prozesse anpassen und radikal vereinfachen. Digital Procurement ist dabei mehr als nur eine technologische Weiterentwicklung – es ist ein grundlegender Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen agieren.
„Die Anforderungen an Einkäufer und Ingenieure steigen enorm – von verkürzten Time-to-Market-Zyklen bis hin zur Notwendigkeit, schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. In einer Zeit, in der die traditionellen Beschaffungswege an ihre Grenzen stoßen, kommt der digitalen Transformation eine entscheidende Rolle zu“, sagt König.
FACTUREE steht im Zentrum dieser Entwicklung und bietet mit seinem Ansatz der digitalen Beschaffung Unternehmen die Möglichkeit, Prozesse massiv zu verschlanken und Risiken zu minimieren. Mit einem Netzwerk von über 2.000 Fertigungspartnern weltweit reduziert das Unternehmen die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten für seine Kunden drastisch. Aufwändiges Sourcing und umständliche Kommunikationsprozesse gehören dank der digitalen Beschaffungslösungen von FACTUREE der Vergangenheit an.
Moritz König sagt: „Von der Lieferantensuche über die technische Beratung bis zur Fertigung und Nachbearbeitung – alles erfolgt über uns als einzige Schnittstelle. Das reduziert Abstimmungsaufwand und minimiert Fehlerquellen. Gleichzeitig finden wir durch unser breites Netzwerk immer eine Lösung und können durch Umschichtung schnell auf Störungen in Lieferketten reagieren – eine Fähigkeit, die angesichts geopolitischer Spannungen, Naturkatastrophen oder Engpässen immer wichtiger wird.“
Strategische Beschaffung als Wettbewerbsvorteil
Nicht nur Effizienz und Reduktion von Risiken sind zentrale Themen der digitalen Beschaffung. Ein großer Hebel liegt in der strategischen Ausrichtung der Unternehmen. Durch die Automatisierung von Standardprozessen können sich Unternehmen stärker auf Innovation und strategische Projekte fokussieren. FACTUREE unterstützt hierbei nicht nur operativ, sondern auch beratend. „Unsere Kunden profitieren nicht nur von unserem umfangreichen und hochflexiblen Lieferantennetzwerk, sondern auch von unserer Erfahrung und unserem Know-how in der strategischen Planung. Wir beraten jeden Kunden individuell und persönlich. Gleichzeitig ermöglichen wir durch unsere digitale Beschaffungslösung erhebliche Kosteneinsparungen für unsere Kunden – ein entscheidender Vorteil angesichts des steigenden Kostendrucks in der Industrie“, sagt Moritz König.
Fazit: Zukunftssicherheit durch Einfachheit
Die Vereinfachung von Prozessen wird zur Grundvoraussetzung für Unternehmen, die in einem volatilen Marktumfeld bestehen wollen. FACTUREE öffnet die Tür zu radikaler Prozessoptimierung durch Digitalisierung und zeigt, dass Einfachheit der Schlüssel zur Zukunftssicherheit ist. „Unser Ziel ist es, Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch widerstandsfähiger zu machen. In einer Welt, die von Unsicherheiten geprägt ist, ermöglicht unser digitaler Ansatz es Unternehmen, Beschaffungsprozesse unkompliziert und effizient zu gestalten, sodass sie flexibel, kosteneffizient und innovativ agieren können“, resümiert Moritz König.