Der Gemeinschaftsstand bietet den Beteiligten laut Alewelt neben den geringen Kosten viele weitere Vorteile: Er ist groß, präsentiert ein breiteres Angebot und erreicht durch die Besuche von Politikern und Führungskräften aus der Wirtschaft auch eine erhöhte Aufmerksamkeit in den Medien. Darüber hinaus entstehen Synergien unter den Ausstellern, weil sie beispielsweise den Stand im jeweiligen eigenen Umfeld bewerben.
Die Hannover Messe verzeichnet jährlich rund 200.000 Fachbesucher – knapp 70 Prozent davon sind Entscheider in ihren Organisationen. Ein Drittel der Besucher kommt aus dem Ausland. Der niedersächsische Gemeinschaftsstand befindet sich im Bereich „Industrial Supply“ in Halle 6: Dort geht es vornehmlich um die Effizienz und Langlebigkeit industrieller Produkte sowie um die Vorbereitung auf die vernetzte Fabrik der Zukunft. Der Themenvielfalt auf dem Stand, der vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gefördert wird, sind jedoch keine Grenzen gesetzt.
„Eine zügige Entscheidung ist allerdings ratsam“, empfiehlt Alewelt. „Der Gemeinschaftsstand ist auf 14 Unternehmen begrenzt. Ein Messeauftritt sollte außerdem gut vorbereitet werden – je mehr Zeit ein Unternehmen dafür hat, desto größer die Chance, zahlreiche neue Kunden zu gewinnen.“
Weitere Informationen:
www.hannovermesse-niedersachsen.de