„Was Brot für die Welt leistet, ist nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. Denn wer sich selbst versorgen kann, führt ein Leben in Würde“, sagt Swen Wolke, Vorstand der FarmSaat AG. Das Hilfswerk stellt afrikanischen Bauernfamilien Saatgut zur Verfügung, das sie selbst weiter vermehren können. Dieses landwirtschaftliche Engagement und die Nähe zu den eignen Produkten bewog FarmSaat zur Spende. Brot für die Welt verbreitet Saatgut besonders nahrhafter Pflanzen. Hierzu zählt etwa die Hirseart Sorghum, die sich auch im Angebotsportfolio der FarmSaat AG für hiesige Böden wiederfindet. Sorghum enthält neben Fluor, Schwefel, Phosphor, Magnesium und Kalium viel Kieselsäure und Eisen. Außerdem zeigt die Hilfsorganisation den Menschen, wie Kompost angewendet wird und wie sie durch Mischkulturen und Fruchtfolgen die Böden verbessern und gleichzeitig ihre Ernährung diversifizieren können. „Mit unserer Spende wollen wir auch andere animieren, dieses nachhaltige Saatgut-Projekt zu unterstützen“, sagt Wolke.
FarmSaat AG unterstützt Saatgut-Projekt von Brot für die Welt mit 3000 Euro
Hilfswerk stattet Kleinbauern mit Saatgut aus / Anbau lebenswichtige Nahrungspflanzen / Anleitung zu nachhaltiger Bodenbewirtschaftung
„Was Brot für die Welt leistet, ist nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. Denn wer sich selbst versorgen kann, führt ein Leben in Würde“, sagt Swen Wolke, Vorstand der FarmSaat AG. Das Hilfswerk stellt afrikanischen Bauernfamilien Saatgut zur Verfügung, das sie selbst weiter vermehren können. Dieses landwirtschaftliche Engagement und die Nähe zu den eignen Produkten bewog FarmSaat zur Spende. Brot für die Welt verbreitet Saatgut besonders nahrhafter Pflanzen. Hierzu zählt etwa die Hirseart Sorghum, die sich auch im Angebotsportfolio der FarmSaat AG für hiesige Böden wiederfindet. Sorghum enthält neben Fluor, Schwefel, Phosphor, Magnesium und Kalium viel Kieselsäure und Eisen. Außerdem zeigt die Hilfsorganisation den Menschen, wie Kompost angewendet wird und wie sie durch Mischkulturen und Fruchtfolgen die Böden verbessern und gleichzeitig ihre Ernährung diversifizieren können. „Mit unserer Spende wollen wir auch andere animieren, dieses nachhaltige Saatgut-Projekt zu unterstützen“, sagt Wolke.