So fand Anfang Dezember 2016 eine besonders schwer zu erkennende Angriffswelle statt. Durch korrekt adressierte und grammatikalisch richtige E-Mails wurden gezielt Personalabteilungen angegriffen. Die angehängten Daten der Mails, die mit der Schadsoftware behaftet waren, nahmen dabei konkreten Bezug auf tatsächliche Stellenausschreibungen des jeweiligen Unternehmens. Auch in Sachen Entwicklung treten die Kriminellen nicht auf der Stelle. 2016 wurden 62 neue Ransomware-Familien entwickelt und der Ransomwaretrojaner Cryptowall hat alleine einen Schaden von 325 Millionen US-Dollar verursacht. Im Vergleich: Das entspricht ungefähr dem achtfachen der Baukosten des Empire State Buildings.
Durch zu wenige und nicht aktuelle Schutzmaßnahmen gestaltet sich die Verhinderung einer Infektion problematisch. Somit sollten sich Unternehmen auf eine ausgereifte Backup-Strategie konzentrieren, sodass Systeme wiederhergestellt werden können und eine Lösegeldzahlung nicht stattfinden muss. Unglücklicherweise konnten die Kriminellen 2016 bereits im ersten Quartal 209 Millionen US-Dollar Lösegeld durch Ransomware erpressen.
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