Bisher war es quasi unmöglich, sich vor den Angriffen der BadUSB-Devices zu schützen. Der Übergriff auf den Computer über die Steuerung von Maus, Tastatur und Netzwerkadaptern ist weder erkennbar, noch lässt sich der Vorgang rückgängig machen. Doch nun hat FCS eine neue Security.Desk Version auf den Markt gebracht, die auch gegen diese Gefahr optimalen Schutz bietet.
Und so funktioniert's:
Die Software Security.Desk kontrolliert USB-Eingabegeräte (Tastatur und Maus) sowie Netzwerkadapter, die an den PC angeschlossen werden. Ist das Gerät bereits bekannt und als ungefährlich bestätigt, so wird es automatisch zugelassen. Sollte es sich jedoch um ein unbekanntes Gerät handeln, so erscheint ein Dialogfeld, das auf das neu entdeckte Gerät hinweist. Wird dieses vom Nutzer akzeptiert, so speichert Security.Desk die Freigabe ab. Sollte es sich jedoch um einen manipulierten USB Stick handeln, der sich z.B. als Tastatur oder Maus ausgibt, dann kann dieser direkt vom User blockiert werden.
Security.Desk zeichnet alle Entscheidungen des Benutzers bezogen auf Freigabe von Eingabegeräten auf. So erhält die Administration einen wertvollen Überblick über den Einsatz von angeschlossenen Eingabegeräten und Netzwerkadaptern an den Endgeräten im Netzwerk.
Die neue Softwareversion kann ab heute von der FCS Homepage heruntergeladen werden. Für Security.Desk Kunden ist das Upgrade kostenfrei.