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ITSM (IT Service Management) – Mehr als nur ein Ticketsystem?

Was wirklich dahinter steckt und wie Organisationen mit einer einzigen Plattform HR, Facility Management und mehr optimieren können

(PresseBox) (Nürnberg, )
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HEINZELMANN Service.Desk – Eine der führenden ITSM-Lösungen für Organisationen und Verwaltungen


Stellen Sie sich vor, Ihre Organisation könnte HR, Facility Management, IT und viele weitere Abteilungen mit nur einer Plattform effizient steuern. IT Service Management (ITSM) ist mehr als ein einfaches Ticketsystem – es ist eine flexible Lösung, die Prozesse in allen Bereichen Ihrer Organisation optimiert.

Von Onboarding neuer Mitarbeiter über automatisierte Wartungsaufgaben bis hin zur Rechnungsverarbeitung in der Finanzabteilung oder dem Vertragsmanagement in der Rechtsabteilung – ITSM sorgt für effiziente Workflows und eine zentrale Steuerung aller Prozesse. Auch der Kundenservice, Marketing und Einkauf profitieren von automatisierten Abläufen und klarer Transparenz.

Erfahren Sie, wie ITSM Ihrer Organisation hilft, Zeit zu sparen, Kosten zu senken und die Effizienz in jeder Abteilung zu steigern – für eine nachhaltige Verbesserung auf allen Ebenen.

Was fällt alles unter ITSM? Ticketsysteme und mehr

IT Service Management (ITSM) ist weit mehr als nur eine Lösung zur Bearbeitung von IT-Anfragen. Es handelt sich um ein umfassendes Framework, das Prozesse, Menschen und Technologien vereint, um IT-Dienste effizient bereitzustellen und zu verwalten. Während viele ITSM-Systeme auf Ticketsystemen basieren, die für die Verwaltung von Anfragen und Vorfällen genutzt werden, deckt ITSM eine Vielzahl weiterer Prozesse ab, die Unternehmen und Verwaltungen jeder Größe dabei unterstützen, ihre internen Abläufe zu optimieren. In diesem Kapitel werfen wir einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Komponenten von ITSM und zeigen, warum es in modernen Organisationen unverzichtbar ist.

Ticketsystem: Die Basis von ITSM

Ein IT-Ticketsystem ist häufig ein zentraler Bestandteil eines ITSM-Systems. Hierbei handelt es sich um ein Tool, welches entwickelt wurde, um IT-Serviceanfragen, Vorfälle und Warnungen zu erfassen und zu verfolgen. Jedes sogenannte "Ticket" repräsentiert eine Anfrage oder ein Problem, das von einem Mitarbeiter oder einer Abteilung gemeldet wird. Das System sorgt dafür, dass diese Tickets an die richtigen IT-Teams weitergeleitet und effizient bearbeitet werden.

Doch ein Ticketsystem ist viel mehr als nur eine Methode zur Verwaltung von IT-Problemen. Es bietet:
  • Priorisierung und Kategorisierung von Anfragen: Unternehmen können die Dringlichkeit von Anfragen festlegen und diese automatisch den zuständigen Personen zuweisen.
  • Transparenz im Lösungsprozess: Mitarbeiter können den Status ihrer Anfragen in Echtzeit verfolgen und bleiben stets informiert.
  • Automatisierte Eskalationen: Bei besonders dringenden Anfragen werden automatische Eskalationen durchgeführt, um Verzögerungen zu vermeiden.
Incident Management: Schnelle Lösungen für technische Störungen

Das Incident Management spielt eine wichtige Rolle im ITSM und hat das Ziel, den regulären Betrieb nach Störungen oder Zwischenfällen schnellstmöglich wiederherzustellen. Mit einem strukturierten Ansatz zur Erfassung, Priorisierung und Behebung von Vorfällen hilft dieses Modul, die Ausfallzeiten zu minimieren und den Betrieb effizient aufrechtzuerhalten.

Beispiele für Vorfälle, die durch das Incident Management abgewickelt werden, sind:
  • Netzwerkausfälle
  • Probleme mit der Hardware wie defekte Laptops oder Drucker
  • Softwarefehler, die den Arbeitsfluss stören
Problem Management: Wiederkehrende Probleme verhindern

Während das Incident Management darauf abzielt, einzelne Vorfälle schnell zu beheben, konzentriert sich das Problem Management auf die langfristige Vermeidung solcher Vorfälle. Indem wiederkehrende Probleme analysiert und deren Ursachen identifiziert werden, stellt dieses Modul sicher, dass ähnliche Vorfälle in der Zukunft nicht mehr auftreten.

Durch eine enge Verknüpfung mit dem Incident Management hilft Problem Management Unternehmen, nicht nur auf Probleme zu reagieren, sondern auch präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Change Management: Strukturierte Änderungen für Stabilität

Organisationen müssen sich durchgehend an neue Technologien und Geschäftsanforderungen anpassen. Das Change Management innerhalb von ITSM stellt sicher, dass Änderungen an der IT-Infrastruktur oder den Geschäftsprozessen kontrolliert und koordiniert durchgeführt werden, um Risiken zu minimieren und Ausfallzeiten zu vermeiden.

Typische Beispiele für Changes sind:
  • Updates von Software oder Hardware
  • Einführung neuer Systeme
  • Anpassungen in der IT-Infrastruktur, die mehrere Abteilungen betreffen
Service-Katalog und Self-Service: Transparenz und Effizienz

Ein weiteres wichtiges Element von ITSM ist der Service-Katalog, der alle IT- und Non-IT-Services eines Unternehmens zentral bündelt und Mitarbeitern sowie Kunden eine transparente Übersicht bietet. Der Service-Katalog dient nicht nur zur Information, sondern auch als Grundlage für das Self-Service-Portal, über das Mitarbeiter eigenständig Anfragen stellen und Lösungen finden können.

Dieser Aspekt von ITSM entlastet IT-Abteilungen, indem wiederkehrende Anfragen, wie Passwort-Rücksetzungen oder Bestellungen von IT-Equipment, direkt von den Nutzern über das Self-Service-Portal abgewickelt werden können.

Asset Management: Kontrolle über Unternehmensressourcen

ITSM beschränkt sich nicht nur auf IT-Anfragen, sondern bietet auch umfangreiche Funktionen für das Asset-Management. Hiermit können Unternehmen ihre physischen und digitalen Assets, wie IT-Hardware, Softwarelizenzen oder sogar Fahrzeugflotten, überwachen und verwalten. Durch eine Integration mit der Configuration Management Database (CMDB) behalten Unternehmen den Überblick über sämtliche Unternehmensressourcen und deren Lebenszyklen.

Das Asset Management sorgt dafür, dass:
  • Alle wichtigen Unternehmensressourcen erfasst und überwacht werden
  • Wartungsintervalle und Nutzungszyklen nachverfolgt werden
  • Risiken minimiert werden, indem wichtige Assets mit Incidents, Problems oder Changes verknüpft werden
Knowledge Management: Wissen zentral verfügbar machen

Eine zentrale Komponente von ITSM ist das Knowledge Management, das Unternehmen ermöglicht, strukturiertes Wissen zentral bereitzustellen. Dies kann sowohl für IT-Mitarbeiter als auch für Endnutzer in Form von Anleitungen oder Lösungen für häufige Probleme von unschätzbarem Wert sein. Durch die Nutzung einer Wissensdatenbank können wiederkehrende Anfragen schnell und effizient beantwortet werden, ohne dass jedes Mal eine neue Lösung erarbeitet werden muss.

Über den Tellerrand schauen: ITSM in HR, Facility Management und weiteren Bereichen

IT Service Management (ITSM) wird oft ausschließlich mit der IT-Abteilung in Verbindung gebracht. Doch die Möglichkeiten, die dieses leistungsstarke Framework bietet, reichen weit über die IT hinaus. Immer mehr Unternehmen und öffentliche Verwaltungen entdecken das Potenzial von ITSM, um Prozesse in anderen Abteilungen zu optimieren und zu automatisieren. Insbesondere Bereiche wie Human Resources (HR), Marketing und Facility Management profitieren von den flexiblen und modularen Funktionen von ITSM. In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie ITSM in verschiedenen Unternehmensbereichen eingesetzt werden kann und welche Vorteile sich daraus ergeben.

ITSM in der Personalabteilung: HR-Prozesse automatisieren und optimieren

In der Personalabteilung bietet ITSM wertvolle Unterstützung, indem es Prozesse effizienter gestaltet und gleichzeitig durch Automatisierung standardisiert. Besonders das Onboarding und Offboarding von Mitarbeitern sind wiederkehrende Abläufe, die standardisiert und effizienter gestaltet werden können.
  • Onboarding: Mit ITSM können neue Mitarbeiter schneller und reibungsloser in das Unternehmen integriert werden. Aufgaben wie die Bereitstellung von Arbeitsgeräten, das Einrichten von Zugängen zu Systemen und das Versenden von Willkommensinformationen können automatisiert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für einen einheitlichen und transparenten Ablauf.
  • Offboarding: Ebenso wichtig ist ein strukturiertes Offboarding. Hier kann ITSM den Prozess unterstützen, indem es sicherstellt, dass alle notwendigen Schritte wie die Rückgabe von Geräten, die Deaktivierung von Zugängen und die Archivierung von Daten eingehalten werden. Auch hier wird der Workflow standardisiert und durch Automatisierungen beschleunigt.
Neben diesen Prozessen kann ITSM in der HR-Abteilung auch bei der Verwaltung von Urlaubsanträgen, Schulungen und Mitarbeiterbewertungen eingesetzt werden. Diese Anfragen können über das ITSM-System effizient bearbeitet und automatisch an die zuständigen Personen weitergeleitet werden.

ITSM im Facility-Management: Effizienzsteigerung bei der Verwaltung von Gebäuden und Ressourcen

Das Facility Management ist ein weiteres Beispiel für einen Unternehmensbereich, der von ITSM profitieren kann. Hier sind Prozesse wie die Wartung von Gebäuden, die Verwaltung von Arbeitsplätzen und die Überwachung von Unternehmensressourcen zentral. ITSM kann dabei helfen, diese Aufgaben nicht nur effizient zu koordinieren, sondern auch durch Automatisierungen schneller zu erledigen.
  • Wartungsanfragen: ITSM kann für die Verwaltung von Wartungsanfragen eingesetzt werden. Mitarbeiter können über ein Self-Service-Portal Probleme wie defekte Geräte oder Reparaturbedarf melden. Diese Anfragen werden dann automatisch den zuständigen Teams zugewiesen und priorisiert.
  • Ressourcenmanagement: Auch das Verwalten von Unternehmensressourcen, wie z.B. Konferenzräumen, Fahrzeugen oder Bürotechnik, lässt sich mit ITSM effektiv abbilden. Mit einer zentralen Übersicht aller verfügbaren Ressourcen können Unternehmen besser planen und die Auslastung optimieren.
Weitere Einsatzgebiete: ITSM in der Finanz- und Rechtsabteilung

ITSM bietet nicht nur in HR und Facility Management Vorteile, sondern kann auch in Abteilungen wie Finanzen und Recht angewendet werden. Hier sorgt das ITSM-System für die Automatisierung von Routineaufgaben und die Optimierung der Abläufe.
  • Finanzen: ITSM kann genutzt werden, um Budgetanfragen, Rechnungen und Genehmigungsprozesse effizienter zu gestalten. Die automatische Weiterleitung von Aufgaben an die zuständigen Mitarbeiter sorgt dafür, dass alle Schritte des Prozesses lückenlos dokumentiert und eingehalten werden.
  • Rechtsabteilung: In der Rechtsabteilung unterstützt ITSM bei der Verwaltung von Verträgen und der Einhaltung von Fristen. Automatisierte Erinnerungen und Workflows sorgen dafür, dass kein wichtiger Schritt übersehen wird.
Synergieeffekte: ITSM als zentrale Plattform für abteilungsübergreifende Zusammenarbeit

In vielen Unternehmen sind Abteilungen oft isoliert voneinander organisiert – jeder Bereich arbeitet mit seinen eigenen Tools und Prozessen, was zu ineffizienten Abläufen und Kommunikationsproblemen führen kann. IT Service Management (ITSM) bietet eine Lösung, indem es als zentrale Plattform dient, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht und gleichzeitig für mehr Effizienz und Transparenz sorgt. In diesem Kapitel werden wir untersuchen, wie ITSM durch die Integration von verschiedenen Abteilungen Synergieeffekte erzeugt und welche konkreten Vorteile dies für Unternehmen mit sich bringt.

Gemeinsame Plattform, einheitliche Kommunikation

Einer der größten Vorteile von ITSM liegt in der Fähigkeit, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, auf der alle Abteilungen zusammenarbeiten können. Ob IT, HR, Facility Management oder Finanzen – durch die Nutzung derselben Plattform profitieren Unternehmen von einer einheitlichen Kommunikation und einem nahtlosen Informationsaustausch.
  • Beispiel für die abteilungsübergreifende Nutzung: Wenn eine neue Mitarbeiterin eingestellt wird, müssen die IT-Abteilung, HR und Facility Management eng zusammenarbeiten, um den Arbeitsplatz vorzubereiten, die entsprechenden IT-Zugänge zu gewähren und alle relevanten Dokumente bereitzustellen. ITSM bietet eine zentrale Lösung, bei der alle diese Aufgaben über eine Plattform koordiniert werden. Der gesamte Prozess wird dokumentiert, und jede Abteilung kann jederzeit den Status der Aufgaben einsehen.
Zentralisierte Daten für mehr Transparenz

Ein weiteres wesentliches Merkmal von ITSM ist die Fähigkeit, alle relevanten Daten zu zentralisieren. Das bedeutet, dass jede Abteilung auf dieselben Informationen zugreifen kann, wodurch Missverständnisse oder Datenlücken vermieden werden. Diese zentrale Datenbank sorgt nicht nur für mehr Transparenz, sondern stellt sicher, dass Entscheidungen auf der Grundlage von vollständigen und aktuellen Informationen getroffen werden.
  • Vorteil für das Facility Management: Facility Manager können jederzeit auf die IT-Asset-Daten zugreifen, um Wartungsarbeiten zu planen, während die IT-Abteilung Informationen über das benötigte Equipment erhält. Die zentrale Plattform sorgt dafür, dass alle Beteiligten den gleichen Informationsstand haben und effizienter zusammenarbeiten können.
Automatisierung über Abteilungsgrenzen hinweg

Ein besonders wertvoller Vorteil von ITSM ist die Möglichkeit, Workflows abteilungsübergreifend zu automatisieren. Häufige Aufgaben, die mehrere Abteilungen betreffen, können durch ITSM automatisch angestoßen und an die richtigen Teams weitergeleitet werden. Dies entlastet die Mitarbeiter und beschleunigt die Prozesse.
  • Beispiel für automatisierte Workflows: Sobald ein Mitarbeiter ein Problem mit einem technischen Gerät meldet, kann das System automatisch eine Wartungsanfrage an die Facility-Abteilung weiterleiten, während die IT-Abteilung über mögliche IT-bezogene Lösungen informiert wird. Diese Automatisierung reduziert manuelle Arbeitsschritte und sorgt dafür, dass Probleme schneller gelöst werden.
Effiziente Zusammenarbeit und Synergie durch geteiltes Wissen

ITSM ermöglicht es verschiedenen Abteilungen, ihr Wissen zu teilen und gemeinsam Lösungen zu finden. Dies führt nicht nur zu effizienteren Arbeitsprozessen, sondern auch zu wertvollen Synergieeffekten, da das gebündelte Wissen über die Plattform jedem zugänglich gemacht wird. Besonders durch das Knowledge Management können wiederkehrende Probleme einfacher gelöst werden, da das notwendige Wissen zentral bereitgestellt wird.
  • Beispiel für Wissensmanagement: Wenn ein häufiges Problem in der IT-Abteilung auftritt, kann eine Lösung in der Wissensdatenbank hinterlegt werden. Andere Abteilungen, wie HR oder Facility Management, können darauf zugreifen und ähnliche Probleme eigenständig lösen, ohne die IT-Abteilung erneut involvieren zu müssen.
Vermeidung von Prozesssilos

Viele Unternehmen kämpfen mit Prozesssilos, bei denen Abteilungen unabhängig voneinander agieren und keine Transparenz über die Aktivitäten anderer Bereiche besteht. Dies kann zu doppelter Arbeit, ineffizienten Abläufen und verpassten Chancen führen. ITSM bietet eine Möglichkeit, diese Silos aufzubrechen, indem es alle relevanten Prozesse auf einer Plattform vereint. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten zusammenarbeiten und die Abhängigkeiten zwischen den Abteilungen erkannt und genutzt werden.
  • Beispiel für die Überwindung von Silos: Eine Marketing-Kampagne erfordert die Unterstützung der IT-Abteilung für den Aufbau von digitalen Tools und der Rechtsabteilung zur Überprüfung der Compliance. Durch ITSM können alle beteiligten Abteilungen auf denselben Workflow zugreifen und ihre Aufgaben effizienter koordinieren, was die Umsetzung der Kampagne beschleunigt.
Bessere Planung und Ressourcennutzung

Durch die zentrale Plattform von ITSM können Unternehmen ihre Ressourcen über Abteilungsgrenzen hinweg besser planen und nutzen. Ob es um die Zuweisung von Arbeitsplätzen, die Beschaffung von IT-Equipment oder das Management von Dienstfahrzeugen geht – ITSM gibt einen umfassenden Überblick über alle verfügbaren Ressourcen und sorgt dafür, dass sie optimal eingesetzt werden.
  • Vorteil für Ressourcenplanung: Mit ITSM kann ein Unternehmen in Echtzeit den Überblick über die Verfügbarkeit von Ressourcen behalten. Wenn beispielsweise ein Meetingraum benötigt wird, sehen Mitarbeiter sofort, ob dieser verfügbar ist oder welche Alternativen es gibt, ohne Rücksprache mit anderen Abteilungen halten zu müssen.
Modularität als Schlüssel: Flexibilität und Skalierbarkeit von ITSM

Einer der größten Vorteile von IT-Service-Management (ITSM) liegt in seiner Modularität. Diese Eigenschaft macht ITSM zu einer unglaublich flexiblen und skalierbaren Lösung, die sich an die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen lässt. Modularität bedeutet, dass ITSM nicht als starres, festgelegtes System implementiert wird, sondern dass Unternehmen die einzelnen Funktionen und Module je nach Bedarf hinzufügen, erweitern oder ändern können. In diesem Kapitel erfahren Sie, warum Modularität der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit von ITSM ist und wie sie Unternehmen hilft, sich an wechselnde Anforderungen anzupassen.

ITSM als Baukastensystem: Module nach Bedarf integrieren

Modularität bedeutet im Kontext von ITSM, dass Betriebe die verschiedenen ITSM-Module wie Bausteine auswählen und implementieren können, um genau die Anforderungen zu erfüllen, die für ihre aktuellen Geschäftsprozesse relevant sind. Statt eine Komplettlösung zu wählen, die möglicherweise Funktionen enthält, die nicht benötigt werden, können Einrichtungen entscheiden, welche Bereiche zuerst optimiert werden sollen und in welchen Abteilungen ITSM sinnvoll integriert werden kann.
  • Beispiel für modularen Einsatz: Ein kleines Unternehmen startet möglicherweise nur mit einem Ticketsystem und der Incident-Management-Komponente, um IT-Anfragen zu verwalten. Mit dem Wachstum des Unternehmens und der Komplexität der internen Abläufe können später Module für Change Management, Asset Management oder Problem Management hinzugefügt werden. Diese Flexibilität ermöglicht es, das System Schritt für Schritt zu erweitern, ohne dass von Anfang an in ein vollumfängliches System investiert werden muss.
Flexibilität durch branchenspezifische Anpassungen

Jedes Unternehmen hat individuelle Anforderungen, die stark von der Branche abhängen können. ITSM ermöglicht durch seine Modularität, sich genau auf diese branchenspezifischen Bedürfnisse einzustellen. Egal, ob es sich um IT, HR, Facility Management oder andere Abteilungen handelt, ITSM kann flexibel angepasst werden, um Prozesse effizient zu unterstützen und gleichzeitig branchenspezifische Herausforderungen zu bewältigen.
  • Beispiel aus der Praxis: In der Gesundheitsbranche müssen IT-Systeme besonders hohe Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit erfüllen. ITSM kann hier durch die Integration von Security- und Compliance-Modulen erweitert werden, die die Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVO sicherstellen. In der Fertigungsindustrie hingegen könnte der Fokus auf der Verwaltung von Maschinen und Anlagen liegen, die durch spezielle Asset Management-Module abgedeckt werden.
Skalierbarkeit: ITSM wächst mit Ihrem Unternehmen

Ein weiteres entscheidendes Merkmal der Modularität ist die Skalierbarkeit. ITSM wächst mit dem Unternehmen mit und kann problemlos an veränderte Unternehmensgrößen oder neue Anforderungen angepasst werden. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die sich in einem dynamischen Marktumfeld bewegen und deren IT- und Geschäftsprozesse sich kontinuierlich verändern.
  • Beispiel für skalierbare ITSM-Lösungen: Start-ups, die ihre Prozesse zunächst einfach halten wollen, können mit einem schlanken ITSM-System starten, das nur die notwendigsten Module enthält. Wenn das Unternehmen wächst und die Komplexität zunimmt, können zusätzliche Module wie Service Level Management oder Workflow Automation integriert werden, um neue Anforderungen zu bewältigen. Diese Skalierbarkeit verhindert, dass Unternehmen immer wieder komplett neue Systeme implementieren müssen, wenn sie wachsen.
Integration in bestehende Systeme

Ein modular aufgebautes ITSM-System lässt sich auch leicht in bestehende Systeme integrieren. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die bereits Tools zur Verwaltung ihrer IT- oder Geschäftsprozesse nutzen, aber deren Funktionen erweitern oder optimieren möchten. Modularität bedeutet in diesem Fall, dass ITSM als Ergänzung zu bestehenden Lösungen verwendet werden kann, ohne dass ein vollständiger Systemwechsel notwendig ist.
  • Beispiel für Systemintegration: Ein Unternehmen nutzt bereits ein spezialisiertes Tool für HR-Management, möchte jedoch ITSM für die Automatisierung von Onboarding-Prozessen integrieren. Hier können ITSM-Module nahtlos in die bestehenden Systeme eingebunden werden, um Prozesse zu optimieren, ohne dass die vorhandenen HR-Systeme ersetzt werden müssen.
Effizienzsteigerung durch spezialisierte Module

Ein weiterer Vorteil der Modularität ist die Möglichkeit, spezifische Module zu wählen, die gezielt Prozesse automatisieren und dadurch die Effizienz steigern. Unternehmen können dadurch nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch die Qualität der erbrachten Dienstleistungen verbessern. Jedes Modul erfüllt eine spezialisierte Aufgabe und sorgt für die reibungslose Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Plattform.
  • Beispiel für Effizienzsteigerung: Durch die Implementierung eines Workflow-Automatisierungsmoduls können Aufgaben wie die Zuweisung von IT-Tickets oder die Bearbeitung von Serviceanfragen automatisiert werden. Dies entlastet das Support-Team und beschleunigt die Bearbeitung von Anfragen, was zu einer höheren Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden führt.
Unsere Empfehlung: HEINZELMANN Service.Desk vom FCS Fair Computer Systems GmbH als vielseitige ITSM-Lösung

Nachdem wir die vielseitigen Möglichkeiten von ITSM betrachtet haben, die weit über die klassischen IT-Prozesse hinausgehen, möchten wir Ihnen nun eine Lösung vorstellen, die diese Anforderungen optimal erfüllt: HEINZELMANN Service.Desk. Diese Plattform, die sich durch Flexibilität, Modularität und Kosteneffizienz auszeichnet, ist nicht nur auf IT-Anfragen beschränkt, sondern bietet umfassende Funktionen, die auch in anderen Unternehmensbereichen wie HR, Facility Management und Finanzen Anwendung finden. Im Folgenden erläutern wir, warum HEINZELMANN Service.Desk die ideale Wahl für Unternehmen jeder Größe ist, die ihre Geschäftsprozesse nachhaltig optimieren wollen.

Modularität und Flexibilität für jede Unternehmensgröße

Einer der größten Vorteile von HEINZELMANN Service.Desk von FCS Fair Computer Systems ist seine modulare Bauweise, die es Unternehmen ermöglicht, genau die Funktionen zu integrieren, die sie benötigen. Diese Flexibilität bedeutet, dass Unternehmen klein anfangen und ihre ITSM-Lösung je nach Wachstum und Anforderungen erweitern können.
  • Beispiel für Flexibilität: Ein kleines Unternehmen könnte mit grundlegenden Funktionen wie Incident Management und Ticketsystem beginnen, um IT-Anfragen zu verwalten. Wenn das Unternehmen wächst, lassen sich problemlos weitere Module wie Asset Management, Change Management oder Workflow Automation hinzufügen. Diese Skalierbarkeit sorgt dafür, dass HEINZELMANN Service.Desk sowohl für Start-ups als auch für große Konzerne geeignet ist.
Kosteneffiziente Lösung ohne versteckte Gebühren

Ein weiteres herausragendes Merkmal von HEINZELMANN Service.Desk ist seine Kosteneffizienz. Im Vergleich zu vielen anderen ITSM-Plattformen bietet HEINZELMANN eine transparente Preisgestaltung ohne versteckte Gebühren oder hohe Implementierungskosten. Unternehmen können von Anfang an die vollen Vorteile der Plattform nutzen, ohne Budgetüberschreitungen befürchten zu müssen.
  • Beispiel für Kosteneffizienz: Viele ITSM-Systeme erfordern hohe Anfangsinvestitionen oder zusätzliche Gebühren für die Implementierung. HEINZELMANN hingegen bietet eine SaaS-Option (Software as a Service), die in der Cloud betrieben wird und somit die Implementierungskosten minimiert. Gleichzeitig gibt es eine On-Premise-Option für Unternehmen, die ihre ITSM-Lösung lieber auf eigenen Servern betreiben möchten, was zusätzliche Flexibilität bietet.
Automatisierung und Effizienzsteigerung

Mit HEINZELMANN Service.Desk erhalten Unternehmen eine umfassende ITSM-Lösung, die auf Automatisierung setzt, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Ticketzuweisungen, Serviceanfragen und Wartungsarbeiten wird der manuelle Aufwand erheblich reduziert, was nicht nur die Bearbeitungszeit verkürzt, sondern auch die Fehlerquote minimiert.
  • Beispiel für Automatisierung: Ein Unternehmen, das HEINZELMANN Service.Desk nutzt, kann automatisierte Workflows für die Bearbeitung von Anfragen einrichten. Sobald eine Anfrage eingereicht wird, wird diese automatisch an das richtige Team weitergeleitet, priorisiert und bis zur Lösung verfolgt – ganz ohne manuelles Eingreifen. Dies spart Zeit und sorgt für eine hohe Qualität bei der Bearbeitung von IT- und Non-IT-Anfragen.
Integrierte Funktionen für umfassende Kontrolle

HEINZELMANN Service.Desk bietet eine breite Palette an Funktionen, die weit über die Verwaltung von IT-Tickets hinausgehen. Dazu gehören unter anderem Service Level Management, Asset Management, Wissensmanagement und Reporting. Diese Funktionen sind nahtlos integriert und ermöglichen Unternehmen, alle Aspekte ihrer IT- und Non-IT-Prozesse zentral zu steuern und zu überwachen.
  • Beispiel für umfassende Kontrolle: Durch die Integration von Asset Management in das ITSM-System kann ein Unternehmen alle seine Ressourcen – von IT-Hardware bis hin zu Fahrzeugen oder Maschinen – in einer einzigen Plattform verwalten. Diese Übersicht hilft dabei, Wartungszyklen zu planen, Kosten zu kontrollieren und Ausfälle zu minimieren.
Benutzerfreundlichkeit und schnelle Implementierung

Ein entscheidender Vorteil von HEINZELMANN Service.Desk ist seine Benutzerfreundlichkeit. Die Plattform wurde so konzipiert, dass sie intuitiv zu bedienen ist, was die Akzeptanz bei den Mitarbeitern fördert und die Einarbeitungszeit minimiert. Gleichzeitig ist die Implementierung einfach und schnell, sodass Unternehmen ihre ITSM-Lösung in kürzester Zeit produktiv einsetzen können.
  • Beispiel für Benutzerfreundlichkeit: Die Benutzeroberfläche von HEINZELMANN Service.Desk ist übersichtlich gestaltet und lässt sich leicht an die Anforderungen und Arbeitsabläufe eines Unternehmens anpassen. Dashboards bieten einen schnellen Überblick über offene Tickets, laufende Projekte und wichtige Kennzahlen, ohne dass die Benutzer lange Schulungen benötigen.
Schnelle Integration in bestehende Systeme

Ein weiterer Vorteil von HEINZELMANN Service.Desk ist seine Fähigkeit, sich nahtlos in bereits bestehende Systeme und Infrastrukturen zu integrieren. Unternehmen, die bereits Softwarelösungen für HR, Facility Management oder andere Abteilungen nutzen, können HEINZELMANN problemlos mit diesen Systemen verbinden und so Synergieeffekte erzielen.
  • Beispiel für Systemintegration: Ein Unternehmen, das bereits ein Tool zur Verwaltung von Unternehmensressourcen nutzt, kann HEINZELMANN Service.Desk mit minimalem Aufwand integrieren, um Prozesse wie das Onboarding neuer Mitarbeiter oder die Wartung von IT-Equipment zu automatisieren und zu optimieren.
Fazit: HEINZELMANN Service.Desk – Die ideale Lösung für jedes Unternehmen

HEINZELMANN Service.Desk bietet Unternehmen eine flexible, skalierbare und kosteneffiziente ITSM-Lösung, die nicht nur auf die Bedürfnisse von heute abgestimmt ist, sondern auch für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist. Dank der modularen Architektur, flexiblen und kostengünstigen Anpassungsoptionen, umfassenden Automatisierungsfunktionen und hohen Sicherheitsstandards ist der HEINZELMANN Service.Desk, die optimale Lösung für Organisationen jeder Größe und Branche. Er ermöglicht nicht nur die effiziente Verwaltung von IT- und Geschäftsprozessen, sondern trägt gleichzeitig zur deutlichen Senkung von Betriebskosten bei.

Häufig gestellte Fragen

Was ist IT Service Management (ITSM) und wozu dient es?
ITSM ist ein Framework zur Verwaltung und Bereitstellung von IT-Diensten. Es umfasst Prozesse, Technologien und Menschen, um IT-Services effizient zu steuern und zu verbessern. Es geht über einfache IT-Tickets hinaus und unterstützt Unternehmen auch bei der Optimierung von Prozessen in anderen Abteilungen wie HR oder Facility Management.

Wie funktioniert ein ITSM-Ticketsystem?
Ein ITSM-Ticketsystem erfasst und verfolgt Anfragen oder Probleme, die von Mitarbeitern gemeldet werden. Jedes Ticket wird kategorisiert, priorisiert und an die zuständige Abteilung weitergeleitet. Dies ermöglicht eine effiziente Bearbeitung von Serviceanfragen.

Wie kann ITSM die Prozesse in HR und Facility Management unterstützen?
ITSM hilft, Prozesse wie Onboarding, Offboarding und Wartungsanfragen zu automatisieren. In HR werden beispielsweise Zugänge eingerichtet und Arbeitsgeräte bereitgestellt, während im Facility Management Wartungsanfragen effizient koordiniert werden.

Wie fördert ITSM die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit?
ITSM schafft eine zentrale Plattform, auf der alle Abteilungen wie IT, HR und Facility Management zusammenarbeiten können. Durch gemeinsame Workflows und geteilte Daten wird die Kommunikation vereinfacht und Synergien werden optimal genutzt.

Welche Vorteile bringt die Modularität von HEINZELMANN Service.Desk?

HEINZELMANN Service.Desk bietet modulare Flexibilität, sodass Unternehmen je nach Bedarf Funktionen wie Incident Management, Asset Management oder Change Management hinzufügen können. Dies ermöglicht eine schrittweise Anpassung und Skalierbarkeit.

FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg

Die FCS Fair Computer Systems GmbH, gegründet 1999 in Nürnberg, bietet Lösungen für das IT-Management (Inventarisierung, IT-Scanning, IT-Asset Management, Softwareverteilung und ITSM/Helpdesk/Service Desk) sowie für Endpoint-Sicherheit an. Außerdem ist FCS Softwarepartner des Autohandels, für Autovermieter und Hersteller. Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz. Die technologische Kompetenz von FCS wird u.a. dokumentiert durch die Auszeichnung “Microsoft Gold Certified Partner”. Die Software für das Lizenzmanagement (SAM) wurde von der KPMG zertifiziert.

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