Jede Zeile des Softwarecodes des Security.Desk Managers von FCS wurde neu geschrieben, die Architektur neu gestaltet sowie das „Look and Feel“ der Software überarbeitet. Die Endpoint-Security-Lösung basiert außerdem nun vollständig auf dem Microsoft .NET Standard.
Neben zahlreichen technischen und optischen Verbesserungen sowie einer optimierten Benutzerführung können sich Nutzer auf eine Reihe von funktionalen Erweiterungen freuen. Beispielsweise wurde der Kontrollstand grafisch und inhaltlich verbessert – er zeigt nun auf einen Blick, wie die Schnittstellen und Ports von Geräten genutzt werden und wo Sicherheitslücken sein könnten. Darüber hinaus können ab sofort Berechtigungen für die Nutzung von Modems und UMTS-Geräten vergeben werden. Die Schwarze Liste für Dateitypen ist jetzt derart flexibel, dass Benutzer nun auch weitere zu überwachende Dateitypen anhand eindeutiger Signaturen oder Dateiendungen ergänzen können. Der neue Kommunikationsserver lässt einen direkten Datenaustausch mit den Clients über Named Pipes zu anstatt über die bisher übliche Netzwerkfreigabe.
FCS macht somit die Einrichtung von Security.Desk noch einfacher und komfortabler.
Security.Desk .NET 4.0 fügt sich nahtlos in die Reihe der zahlreichen Erweiterungen der Security-Management Lösung Security.Desk ein. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2006 hat es sich zu einem der Marktführer in Deutschland entwickelt und unterstützt vor allem mittelständische Unternehmen und Verwaltungen gezielt dabei, die unerlaubte Nutzung von Wechselspeichern, USB- und Firewire-Schnittstellen, CD/DVD- und Floppy-Laufwerken, Modems und UMTS-Geräten sowie weiterer Hardwareschnittstellen von Windowsrechnern zu verhindern.
Security.Desk .NET 4.0 steht ab sofort im Downloadbereich unter
www.fair-computer.de zur Verfügung. Interessierte können sich dort registrieren und die Software kostenlos 20 Tage lang unverbindlich testen.