Eine der führenden deutschen Lösungen für Hardwareschnittstellen-Sicherung basiert dann vollständig auf MS .NET Standard und bietet dem Administrator unter anderem einen verbesserten Kontrollstand. Dieser zeigt auf einen Blick an, welche Schnittstellen des Netzwerks genutzt werden und welche Sicherheitslücken auftreten. Neben einem neuen Security.Manager hält Security.Desk außerdem eine ausgebaute Rechteverwaltung und einen neuen Kommunikationsserver bereit, der die Kommunikation über "Named Pipes" zulässt. Zudem bietet es eine umfassendere Schwarze Liste für Dateitypen, die beispielsweise die Aufnahme von MP3 Dateien, basierend auf der jeweils charakteristischen Signatur, zulässt.
Diese neue Hauptversion reiht sich nahtlos in die Reihe der zahlreichen Erweiterungen der Security-Management Lösung "Security.Desk" von ein. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2006 hat es sich zu einem der Marktführer entwickelt und unterstützt vor allem mittelständische Unternehmen gezielt dabei, die unerlaubte Nutzung von Wechselspeichern, der USB- und Firewire-Schnittstellen, CD/DVD- und Floppy-Laufwerke und weiterer Hardwareschnittstellen, wie z.B. der COM- und LPT-Schnittstellen, der Windowsrechner ihrer Netzwerke zu verhindern.