"Allein in Deutschland laufen noch mehrere hundert unternehmenskritische Anwendungen auf dem Gupta Team Developer", weiß Eberhard Fecher, Inhaber von fecher. "Die meisten Anwender wollen lieber heute als morgen auf eine moderne Plattform wie .NET wechseln, aber eine solche Portierung ist auch Vertrauenssache. Dafür sind Dienstleister gefragt, mit denen die Unternehmen bereits erfolgreich zusammenarbeiten." Und genau die will fecher mit dem neuen Partnerprogramm ansprechen: Vom Systemhaus, das die Anwendungslandschaft eines einzelnen Endkunden betreut, bis zum Softwareunternehmen mit hunderten eigener Installationen sollen die Partner ihren Endkunden genau die Dienstleistungen anbieten können, die zu ihrer Kernkompetenz zählen. "Den Rest können Sie zu attraktiven Konditionen bei uns einkaufen", erläutert Fecher.
Die eigentliche Portierung von Gupta nach .NET erfolgt in der Regel durch die Porting-Spezialisten von fecher, die in den zurückliegenden zwei Jahren hunderte von Anwendungen umgestellt und die entsprechende Methodik entwickelt und verfeinert haben. Der Partner vermittelt dieses Portierungsprojekt und bringt sich je nach Partnerstatus in das Projekt ein:
- Referral Partner beschränken sich auf den Nachweis der Abschlussmöglichkeit für ein Portingprojekt.
- Sales Partner unterstützen aktiv im Verkaufsprozess.
- Fulfilment Partner liefern technische Unterstützung, übernehmen die Projektleitung oder führen wesentliche Teile des Projekts selbst durch.
Im Rahmen des Programms unterstützt fecher seine Partnerunternehmen mit einem umfassenden Partner-Package. Die gebotenen Leistungen reichen von der Ausbildung der technischen wie vertrieblichen Mitarbeiter über kostenlosen Zugang zur vollständigen Porting-Wissensdatenbank je nach Vertragsmodell bis zur Provisionszahlung oder Vergütung für geleistete Dienstleistungen. Ebenfalls enthalten sind Sonderkonditionen für ein Portingprojekt im eigenen Haus.
"Wer sich jetzt entschließt, Porting-Partner zu werden, kann seinen Kunden ein attraktives Dienstleistungspaket anbieten, sich in den Projekten nach Kräften selbst einbringen und die Installationen später betreuen", fasst Fecher zusammen. "So sind für Consultinghäuser und Softwareunternehmen langfristig gute Kundenbeziehungen garantiert." Entsprechend positive Erfahrungen mit den kürzlich abgeschlossenen fecher-Partnern in Benelux, Südamerika und Fernost liegen bereits vor.
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