Internet der Dinge: schon fast ein „alter Hut“
Das Internet der Dinge ist bereits ein solch fester Bestandteil unseres Alltags, dass wir uns keine Gedanken mehr darum machen, wie das Ganze funktioniert – wir nutzen es einfach. Grob gesagt ist jedem klar: dank Internet der Dinge kann ich auf meinem Smartphone sehen, welche Temperatur das WLAN-Thermometer im Garten misst. Das Internet der Dinge macht uns durch Cloud-basierte Anwendungen den Alltag leichter. Nicht nur der Kühlschrank kann selbstständig sagen, was ihm an Milch fehlt, wir haben auch zu jeder Zeit und überall Zugriff auf die Fotos von der Digitalkamera, weil diese automatisch auf den Home-Server übertragen werden. Für diese Bereiche des Lebens haben sich viele kluge Köpfe viele Gedanken gemacht um uns als Anwender das Leben zu erleichtern. Blicken wir aber in den Profi-Bereich, in die großen und kleinen Unternehmen in Deutschland, in die Bereiche Logistik, Industrie, Warenwirtschaft, so scheint hier vom einfachen Internet der Dinge recht wenig angekommen zu sein. Soll per Barcode-Scanner etwas gescannt werden, beginnen die großen Überlegungen, wie diese AutoID-Daten denn im Anschluss jetzt auf einen Computer, auf einen Server oder zum Warenwirtschaftssystem gelangen können. Es wird neue Software geschrieben, es wird neue Technik angeschafft, damit Datenerfassungssysteme in den Produktionshallen überhaupt erst genutzt werden kann und mit der vorhandenen Technik zusammen arbeitet. Veraltete, angestaubte Aufwände, die durch Industrie 4.0 und das Internet der Dinge doch eigentlich der Vergangenheit angehören sollten. Aus diesem Grund gilt es, das Internet der Dinge auch auf die Welt der automatischen Datenerfassung zu übertragen. Für den professionellen Bereich ein „Internet of Scanning®“ zu schaffen.
AutoID immer und überall
Die Idee: intelligente, vollautomatische Datenerfassungsgeräte, die mit einer ausführenden Middleware ausgestattet sind, durch die neue Erfassungstechnik in den Unternehmen sofort und ohne lange Planungsphasen genutzt werden kann. In dieser Übertragungssoftware sollte jeder Anwender selber wählen können, an welche Webadresse, E-Mailadresse, auf welchen FTP-Server, oder an welches ERP-System die Daten nach dem Scannen übertragen werden sollen. Und das ohne erst IT-Spezialisten um Hilfe bitten zu müssen. Diese Scanner sollten bereits über alle Übertragungsmöglichkeiten verfügen, die in Unternehmen heutzutage eingesetzt werden, ganz egal ob WLAN, Bluetooth, Mobilfunk oder USB und sich automatisch mit der im Betrieb vorhandenen Technologie verbinden. Wie einfach wäre es für die Entscheider in den Unternehmen, wenn Sie selber mit ein paar Klicks einstellen und ausprobieren könnten, welche Datenverbindung sie verwenden wollen und wohin das Gerät die Daten automatisch senden soll, so lange bis es passt? Dadurch wäre das Internet der Dinge auch in der professionellen Welt der automatischen Datenerfassung angekommen. Die gute Nachricht: eine solche automatische Übertragungssoftware ist nicht länger Wunschdenken sondern bereits Realität. advanced PANMOBIL systems nennt sie „EMMware mit SCOUTtechnlogy“. Sehen Sie die vielen Möglichkeiten moderner Systemintegration im Video:
https://youtu.be/1_kOTa1BQA0