Stell dir eine Plattform vor, auf der jeder Mitarbeitende – ob erfahren oder neu im Team – jederzeit Zugriff auf wichtige Tools, Ressourcen und Updates hat. Bei Kaspar Schmauser - innovativer deutscher Restaurantkette – führt diese Vision dazu, ein motiviertes und loyales Team aufzubauen, das weit über Qualifizierungszwecke hinausgeht. Lies in diesem Anwendungsbericht, wie das junge Gastro-Unternehmen es mit einem ganzheitlichen Ansatz für Schulung und Kommunikation schafft, Mitarbeitende bei der Zielsetzung mitzunehmen, mit Wissenswertem zu versorgen und langfristig zu binden.
Über Kaspar Schmauser
Kaspar Schmauser verbindet gesunde, pflanzenbasierte Ernährung mit moderner Technologie. Mit einem „Smart Casual Konzept“, das auf einen digitalen Omni-Channel-Ansatz setzt (App, Web, Kiosk, Plattformen) und personalisierbare Gerichte wie Bowls, Currys und Süßspeisen bietet, ist Kaspar Schmauser ein modernes Unternehmen und ein Vorreiter der Digitalisierung in der Gastronomie.
Seit der Gründung dreht sich alles um smarte Konzepte und Umsetzung – und dafür sind die Mitarbeitenden entscheidend, da sie den direkten Kontakt zu den Gästen darstellen. So entstand die Idee, alle Mitarbeitenden, unabhängig vom Standort, in eine Kommunikationsplattform einzubinden, die alles Wissenswerte rund um die Arbeit bei Kaspar Schmauser bereitstellt.
Die Herausforderung
In der Gastronomie herrscht typischerweise hohe Fluktuation, sodass regelmäßig neue Mitarbeitende geschult und eingearbeitet werden müssen. Das belastet nicht nur die Effizienz und Qualität, sondern erschwert es auch, Menschen langfristig für die Mission des Unternehmens zu begeistern. Kaspar Schmauser möchte daher nicht nur die Auswirkungen der Fluktuation mindern, sondern aktiv dagegen wirken, indem Mitarbeitende informiert, einbezogen und zum eigenständigen Handeln befähigt werden.
Da im laufenden Restaurantbetrieb meist viel zu tun ist, passiert Schulung und Einbindung oft „nebenher“. Ergänzendes Wissen muss dann in Pausen oder ruhigeren Zeiten abgerufen werden können – das geht aber nur, wenn es auch direkt verfügbar ist. Zudem müssen kurzfristige Fragen und Probleme im Restaurantalltag beantwortet werden, zum Beispiel wie man sich in die Pause stempelt oder einen Kassenabschluss durchführt.
Und letztlich reichen Pflichtschulungen allein nicht aus, um Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen zu binden und für die Unternehmensziele zu gewinnen. Hierfür sind umfassende Kommunikation, Einbindung und die Möglichkeit, Wissen selbstständig abzurufen und sich aktiv einzubringen, nötig.
Der Weg zur Lösung
Gesucht wurde eine moderne Plattform für das Team, die sowohl Kommunikationsaspekte als auch digitale Schulungen (eLearning) mit nachweisbarem Lernerfolg, Zertifizierungen und Audits vereint. Die Lösung wurde in Zusammenarbeit mit Fellow Digitals entwickelt und integriert Intranet und LMS nahtlos, alles gemeinsam in der Fellow App.
Die Fellow App hilft Kaspar Schmauser, Mitarbeitende umfassend mit Wissen zu versorgen und die Identifikation mit den Unternehmenswerten zu stärken. Ein wichtiger Baustein sind die Kurse zu Arbeitssicherheit und Hygiene, die sicherstellen, dass Standards und Qualitätsanforderungen erfüllt werden.
Ein zweiter Baustein ist die „Bib“, in der Dokumente wie Rezepte, Standards und Kontaktlisten zugänglich sind und Wissen im Arbeitsalltag schnell abrufbar machen. Ein dritter ist der News-Bereich, der die Mitarbeitenden über die Entwicklung des Unternehmens auf dem Laufenden hält.
Darüber hinaus dient die Plattform auch als Austauschort. Lokale Gruppen und die Kaspar Global Community bieten Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich zu vernetzen und in die Unternehmenskultur einzutauchen. All dies führte zur Entstehung des "Kaspar Kompass".
“Der Kaspar Kompass ist unsere Lern- und Kommunikationsplattform, auf der es um die Vermittlung von Schulungsinhalten geht – Standards, die wir an die Mitarbeitende bringen wollen – aber eben auch um Kommunikation.”
Lilli-Marie Schmidt, Programmmanagerin
Kaspar Schmauser hat die Plattform mit Schulungen (Arbeitssicherheit, Hygiene, Onboarding) und auch Content gefüllt, der Freude macht. Der „Happy Feed“ sorgt mit regelmäßigen Updates und lockeren, geschäftsbezogenen Inhalten für ein tägliches Lächeln.
Zu Beginn wurden Leitfragen zum Umfang und Lernziel der Inhalte, insbesondere der Kurse, gestellt. Die Grundanforderung, zu jedem Thema bevorzugt Videomaterial zu erstellen und drei zentrale Punkte zu vermitteln, wurde festgelegt. Die Inhalte wurden gemeinsam optimiert und vereinfacht, um eine klare, bereichernde Erfahrung zu bieten.
Der Praxisbezug der Inhalte wird regelmäßig überprüft, da ohne Relevanz im Arbeitsalltag kein Fortschritt erreicht wird. Das Feedback der Mitarbeitenden, meist von Restaurantleitern übermittelt, ist dabei wesentlich.
Eine offene (Fehler-) Kultur
Der Kaspar Kompass ist darauf ausgelegt, mit dem Unternehmen zu wachsen. Jeder neue Mitarbeitende wird sofort hinzugefügt und beginnt dort sein Onboarding. Ab diesem Moment stehen alle Kommunikationsaspekte zur Verfügung, und bestehende Kanäle wie WhatsApp sollen schrittweise ersetzt werden. So wird der Kaspar Kompass zu einem zukunftssicheren Konzept, das durch seine Dynamik ständig weiterentwickelt wird.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert, insbesondere bei der Bindung der Mitarbeitenden. Fluktuation wird aktiv entgegengewirkt, damit Mitarbeitende langfristig (und nachhaltig) im Unternehmen bleiben.
Eine positive Fehlerkultur ist dabei entscheidend. Fehler dürfen gemacht werden, denn sie fördern den Lernprozess. Ein offenes Team, das voneinander lernt und gemeinsam nach Lösungen sucht, zeichnet das Unternehmen aus. Dafür wurde kürzlich der Metro GastroPreis in der Kategorie „Team“ auf der ROLLING PIN Convention in Düsseldorf gewonnen.
Projektergebnisse
Entstanden ist eine vollumfassende Schulungs- und Kommunikationsplattform, basierend auf vier Hauptelementen: Akademie, Bibliothek, News und Community.
Hierdurch sinkt auch die Fluktuation, da sich gut eingebundene Mitarbeitende weniger schnell abwenden und zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Standardisierte Abläufe ermöglichen flexible Einsätze und verkürzen Einarbeitungszeiten.
"Die Kombination aus Kommunikation und Lernprozessen dient dazu, die Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen. Denn: wenn du dich identifizieren kannst mit dem, was dir geboten wird, und du dich wohl fühlst, dann bleibst du auch länger. Eben weil damit ja deutlich wird, dass wir das alles gemeinsam machen.”
Lilli-Marie Schmidt, Programmmanagerin
So zeigt das Team von Kaspar Schmauser, dass sie das Projekt gemeinsam angehen und stets für Aktualität sorgen. Fehler werden zugelassen und daraus Verbesserungen abgeleitet, sodass jeder die Chance hat, das Beste aus sich herauszuholen und das Unternehmen mit allen Mitarbeitenden und Partnern weiter wachsen kann.
Fazit
Die wichtigste Erkenntnis für beide Seiten (Kaspar Schmauser und Fellow Digitals) war, dass es möglich ist, Schulung und Kommunikation auf einer Plattform zu vereinen und alle Mitarbeitenden zu erreichen. Die Empfehlung lautet daher: Beides kombinieren! Denn Schulung und Kommunikation gehen Hand in Hand.
Mit dieser Herangehensweise präsentiert sich Kaspar Schmauser als ein vorbildlicher Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitenden Zugang zu Informationen aller Art bietet und allen die Chance gibt, gemeinsam zu wachsen.
Über Kaspar Schmauser
Kaspar Schmauser verbindet gesunde, pflanzenbasierte Ernährung mit moderner Technologie. Mit einem „Smart Casual Konzept“, das auf einen digitalen Omni-Channel-Ansatz setzt (App, Web, Kiosk, Plattformen) und personalisierbare Gerichte wie Bowls, Currys und Süßspeisen bietet, ist Kaspar Schmauser ein modernes Unternehmen und ein Vorreiter der Digitalisierung in der Gastronomie.
Seit der Gründung dreht sich alles um smarte Konzepte und Umsetzung – und dafür sind die Mitarbeitenden entscheidend, da sie den direkten Kontakt zu den Gästen darstellen. So entstand die Idee, alle Mitarbeitenden, unabhängig vom Standort, in eine Kommunikationsplattform einzubinden, die alles Wissenswerte rund um die Arbeit bei Kaspar Schmauser bereitstellt.
Die Herausforderung
In der Gastronomie herrscht typischerweise hohe Fluktuation, sodass regelmäßig neue Mitarbeitende geschult und eingearbeitet werden müssen. Das belastet nicht nur die Effizienz und Qualität, sondern erschwert es auch, Menschen langfristig für die Mission des Unternehmens zu begeistern. Kaspar Schmauser möchte daher nicht nur die Auswirkungen der Fluktuation mindern, sondern aktiv dagegen wirken, indem Mitarbeitende informiert, einbezogen und zum eigenständigen Handeln befähigt werden.
Da im laufenden Restaurantbetrieb meist viel zu tun ist, passiert Schulung und Einbindung oft „nebenher“. Ergänzendes Wissen muss dann in Pausen oder ruhigeren Zeiten abgerufen werden können – das geht aber nur, wenn es auch direkt verfügbar ist. Zudem müssen kurzfristige Fragen und Probleme im Restaurantalltag beantwortet werden, zum Beispiel wie man sich in die Pause stempelt oder einen Kassenabschluss durchführt.
Und letztlich reichen Pflichtschulungen allein nicht aus, um Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen zu binden und für die Unternehmensziele zu gewinnen. Hierfür sind umfassende Kommunikation, Einbindung und die Möglichkeit, Wissen selbstständig abzurufen und sich aktiv einzubringen, nötig.
Der Weg zur Lösung
Gesucht wurde eine moderne Plattform für das Team, die sowohl Kommunikationsaspekte als auch digitale Schulungen (eLearning) mit nachweisbarem Lernerfolg, Zertifizierungen und Audits vereint. Die Lösung wurde in Zusammenarbeit mit Fellow Digitals entwickelt und integriert Intranet und LMS nahtlos, alles gemeinsam in der Fellow App.
Die Fellow App hilft Kaspar Schmauser, Mitarbeitende umfassend mit Wissen zu versorgen und die Identifikation mit den Unternehmenswerten zu stärken. Ein wichtiger Baustein sind die Kurse zu Arbeitssicherheit und Hygiene, die sicherstellen, dass Standards und Qualitätsanforderungen erfüllt werden.
Ein zweiter Baustein ist die „Bib“, in der Dokumente wie Rezepte, Standards und Kontaktlisten zugänglich sind und Wissen im Arbeitsalltag schnell abrufbar machen. Ein dritter ist der News-Bereich, der die Mitarbeitenden über die Entwicklung des Unternehmens auf dem Laufenden hält.
Darüber hinaus dient die Plattform auch als Austauschort. Lokale Gruppen und die Kaspar Global Community bieten Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich zu vernetzen und in die Unternehmenskultur einzutauchen. All dies führte zur Entstehung des "Kaspar Kompass".
“Der Kaspar Kompass ist unsere Lern- und Kommunikationsplattform, auf der es um die Vermittlung von Schulungsinhalten geht – Standards, die wir an die Mitarbeitende bringen wollen – aber eben auch um Kommunikation.”
Lilli-Marie Schmidt, Programmmanagerin
Kaspar Schmauser hat die Plattform mit Schulungen (Arbeitssicherheit, Hygiene, Onboarding) und auch Content gefüllt, der Freude macht. Der „Happy Feed“ sorgt mit regelmäßigen Updates und lockeren, geschäftsbezogenen Inhalten für ein tägliches Lächeln.
Zu Beginn wurden Leitfragen zum Umfang und Lernziel der Inhalte, insbesondere der Kurse, gestellt. Die Grundanforderung, zu jedem Thema bevorzugt Videomaterial zu erstellen und drei zentrale Punkte zu vermitteln, wurde festgelegt. Die Inhalte wurden gemeinsam optimiert und vereinfacht, um eine klare, bereichernde Erfahrung zu bieten.
Der Praxisbezug der Inhalte wird regelmäßig überprüft, da ohne Relevanz im Arbeitsalltag kein Fortschritt erreicht wird. Das Feedback der Mitarbeitenden, meist von Restaurantleitern übermittelt, ist dabei wesentlich.
Eine offene (Fehler-) Kultur
Der Kaspar Kompass ist darauf ausgelegt, mit dem Unternehmen zu wachsen. Jeder neue Mitarbeitende wird sofort hinzugefügt und beginnt dort sein Onboarding. Ab diesem Moment stehen alle Kommunikationsaspekte zur Verfügung, und bestehende Kanäle wie WhatsApp sollen schrittweise ersetzt werden. So wird der Kaspar Kompass zu einem zukunftssicheren Konzept, das durch seine Dynamik ständig weiterentwickelt wird.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert, insbesondere bei der Bindung der Mitarbeitenden. Fluktuation wird aktiv entgegengewirkt, damit Mitarbeitende langfristig (und nachhaltig) im Unternehmen bleiben.
Eine positive Fehlerkultur ist dabei entscheidend. Fehler dürfen gemacht werden, denn sie fördern den Lernprozess. Ein offenes Team, das voneinander lernt und gemeinsam nach Lösungen sucht, zeichnet das Unternehmen aus. Dafür wurde kürzlich der Metro GastroPreis in der Kategorie „Team“ auf der ROLLING PIN Convention in Düsseldorf gewonnen.
Projektergebnisse
Entstanden ist eine vollumfassende Schulungs- und Kommunikationsplattform, basierend auf vier Hauptelementen: Akademie, Bibliothek, News und Community.
- Die Akademie umfasst die Pflichtschulungen (z. B. Hygieneschulung) und das Onboarding für neue Mitarbeitende. Auf die Kurse kann jederzeit zugegriffen werden und sie stehen an zentraler Stelle auf der Kaspar Plattform, sodass sie nicht leicht in Vergessenheit geraten.
- Die “Bib” wird so genannt, weil sie Wissensressourcen wie ein Bücherregal anordnet, an dem man sich jederzeit bedienen kann. Hier findet man z. B. Manuals oder Rezepte, den “Kaspar Kodex”, auch Standardbeschreibungen, eben alles, was man im Arbeitsalltag evtl. benötigt, um saubere, hochwertige Arbeit zu machen.
- Der News-Bereich bietet aktuelle Neuigkeiten aus allen Niederlassungen, sodass Mitarbeitende das Gefühl haben, über die Geschehnisse im gesamten Kaspar Schmauser-Betrieb Bescheid zu wissen, nicht bloß an ihrem eigenen Standort. Der News-Feed wird von der Unternehmensleitung sehr aktiv betrieben, hier steht alles über neue Niederlassungen, Events, gewonnene Preise usw.
- Die Community unterteilt sich in verschiedene Bereiche, die lokalen, bzw. rollengebundenen Bereiche wie „Servicemitarbeiter“ oder „Standort Leipzig“, wo Austausch zu konkreten Arbeitsthemen stattfindet. Und in übergreifende, wie die Kaspar Global Group, wo alle dem Unternehmen zugehörigen Personen zusammenkommen und eine große Community bilden.
Hierdurch sinkt auch die Fluktuation, da sich gut eingebundene Mitarbeitende weniger schnell abwenden und zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Standardisierte Abläufe ermöglichen flexible Einsätze und verkürzen Einarbeitungszeiten.
"Die Kombination aus Kommunikation und Lernprozessen dient dazu, die Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen. Denn: wenn du dich identifizieren kannst mit dem, was dir geboten wird, und du dich wohl fühlst, dann bleibst du auch länger. Eben weil damit ja deutlich wird, dass wir das alles gemeinsam machen.”
Lilli-Marie Schmidt, Programmmanagerin
So zeigt das Team von Kaspar Schmauser, dass sie das Projekt gemeinsam angehen und stets für Aktualität sorgen. Fehler werden zugelassen und daraus Verbesserungen abgeleitet, sodass jeder die Chance hat, das Beste aus sich herauszuholen und das Unternehmen mit allen Mitarbeitenden und Partnern weiter wachsen kann.
Fazit
Die wichtigste Erkenntnis für beide Seiten (Kaspar Schmauser und Fellow Digitals) war, dass es möglich ist, Schulung und Kommunikation auf einer Plattform zu vereinen und alle Mitarbeitenden zu erreichen. Die Empfehlung lautet daher: Beides kombinieren! Denn Schulung und Kommunikation gehen Hand in Hand.
Mit dieser Herangehensweise präsentiert sich Kaspar Schmauser als ein vorbildlicher Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitenden Zugang zu Informationen aller Art bietet und allen die Chance gibt, gemeinsam zu wachsen.
