Fieldfisher setzt seinen starken Wachstumskurs fort. Mit dem Umzug in den “Cube Berlin” vergrößert die Wirtschaftskanzlei ihren Standort in der Hauptstadt deutlich. Neben der auf Legal Tech spezialisierten Einheit Fieldfisher X sorgen insbesondere die neuen Teams für Medien & Entertainment, Digital Commerce sowie IP Litigation für das Wachstum des Standorts Berlin. Der firmenweiten ESG-Strategie folgend, war die Nachhaltigkeit des Gebäudes von zentraler Bedeutung bei der Wahl des neuen Office am Washingtonplatz 3.
Die vor zwei Jahren gegründete Legal Operations Einheit Fieldfisher X ist so stark gewachsen, dass eine Vergrößerung der Office-Kapazität notwendig wurde. Die neuen Office-Räume im modernen Bürogebäude “Cube Berlin” in der Europacity, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und zum Bundeskanzleramt, bieten nun die Kapazität den anhaltenden Wachstumstrend fortzusetzen. Fieldfisher X fokussiert sich auf skalierbare Rechtsdienstleistungen, individualisierte Legal Tech Lösungen und die Abwehr von Massenklagen mit denen sich Unternehmen konfrontiert sehen. Die Einheit vertritt bereits große internationale Unternehmen mit einem Team aus mehr als 30 Anwält:innen, Rechtsexpert:innen, Prozess-, Branchen- und Produktexpert:innen und Programmierer:innen. Mit diesem Angebot zählt Fieldfisher X, laut dem Juve Magazin, zur "Tech-Spitze des Kanzleimarktes" und behauptet sich in der Top-Ten aller Kanzleien im Bereich der skalierbaren Rechtsdienstleistungen. "Unser neues Office trägt zum einen erfolgreichen Wachstum von Fieldfisher X, aber auch dem generellen Wachstum des Beratungsangebotes am Standort Berlin Rechnung. ", so Jan Wildhirth, Managing Director von Fieldfisher X.
Seit Juli erweitern drei neue Anwaltsteams um die Partner:innen Dr. Martin Diesbach, Elisabeth Noltenius und Sascha Pres in Berlin das Angebot im Bereich Media & Entertainment, Digital Commerce und IP Litigation der internationalen Wirtschaftskanzlei. Neben Fieldfisher X baut Fieldfisher damit auch die klassische Rechtsberatung am Standort Berlin aus.
"Der Umzug in den Cube bietet uns nicht nur die Möglichkeiten auch in Zukunft unser starkes Wachstum in Deutschland weiter vorantreiben zu können. Er unterstreicht zudem unsere kanzleiweite Nachhaltigkeitsstrategie, die wir bereits mit dem Umzug ins EDGE in Hamburg umgesetzt haben und auch in Berlin Leitlinie bei der Standortwahl war", so Philipp Plog, Managing Partner von Fieldfisher in Deutschland.
Mit dem Ziel der konsequenten Umsetzung der firmenweiten ESG-Strategie, war die Nachhaltigkeit des Gebäudes ein zentraler Faktor für die Auswahl des neuen Office. Wie bereits das EDGE HafenCity am Hamburger Standort ist auch der Cube in Berlin Vorreiter für nachhaltige Büroarchitektur. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz passt sich das Gebäude individuell an die Bedürfnisse der Benutzer:innen an und erhöht so die Energieeffizienz. Das sogenannte "Brain" ist eine selbstlernende Software, die die vielfältigen durch Sensoren gelieferten Daten auswertet und so Heizung, Lüftung und Licht des Gebäudes entsprechend optimiert.
Der Einsatz smarter Technologien erlaubt es, die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) um über 25 Prozent zu unterschreiten. Zudem werden rund 50 Prozent der gesamten vom Gebäude genutzten Primärenergie regenerativ direkt im Gebäude erzeugt.
Seit dem Markteintritt im Jahr 2007 hat sich Fieldfisher in Deutschland zum größten und umsatzstärksten Standort neben dem Heimatmarkt der Kanzlei in Großbritannien entwickelt. Nach Hamburg (2007), Düsseldorf (2011), München (2011) sowie Frankfurt am Main (2018) markierte die Gründung von Fieldfisher X 2022 die Eröffnung des fünften Standorts der Kanzlei in Deutschland. Die in den wichtigsten europäischen Wirtschaftszentren vertretene Kanzlei verzeichnet in Deutschland seit Jahren ein stetiges zweistelliges Umsatzwachstum.
Die vor zwei Jahren gegründete Legal Operations Einheit Fieldfisher X ist so stark gewachsen, dass eine Vergrößerung der Office-Kapazität notwendig wurde. Die neuen Office-Räume im modernen Bürogebäude “Cube Berlin” in der Europacity, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und zum Bundeskanzleramt, bieten nun die Kapazität den anhaltenden Wachstumstrend fortzusetzen. Fieldfisher X fokussiert sich auf skalierbare Rechtsdienstleistungen, individualisierte Legal Tech Lösungen und die Abwehr von Massenklagen mit denen sich Unternehmen konfrontiert sehen. Die Einheit vertritt bereits große internationale Unternehmen mit einem Team aus mehr als 30 Anwält:innen, Rechtsexpert:innen, Prozess-, Branchen- und Produktexpert:innen und Programmierer:innen. Mit diesem Angebot zählt Fieldfisher X, laut dem Juve Magazin, zur "Tech-Spitze des Kanzleimarktes" und behauptet sich in der Top-Ten aller Kanzleien im Bereich der skalierbaren Rechtsdienstleistungen. "Unser neues Office trägt zum einen erfolgreichen Wachstum von Fieldfisher X, aber auch dem generellen Wachstum des Beratungsangebotes am Standort Berlin Rechnung. ", so Jan Wildhirth, Managing Director von Fieldfisher X.
Seit Juli erweitern drei neue Anwaltsteams um die Partner:innen Dr. Martin Diesbach, Elisabeth Noltenius und Sascha Pres in Berlin das Angebot im Bereich Media & Entertainment, Digital Commerce und IP Litigation der internationalen Wirtschaftskanzlei. Neben Fieldfisher X baut Fieldfisher damit auch die klassische Rechtsberatung am Standort Berlin aus.
"Der Umzug in den Cube bietet uns nicht nur die Möglichkeiten auch in Zukunft unser starkes Wachstum in Deutschland weiter vorantreiben zu können. Er unterstreicht zudem unsere kanzleiweite Nachhaltigkeitsstrategie, die wir bereits mit dem Umzug ins EDGE in Hamburg umgesetzt haben und auch in Berlin Leitlinie bei der Standortwahl war", so Philipp Plog, Managing Partner von Fieldfisher in Deutschland.
Mit dem Ziel der konsequenten Umsetzung der firmenweiten ESG-Strategie, war die Nachhaltigkeit des Gebäudes ein zentraler Faktor für die Auswahl des neuen Office. Wie bereits das EDGE HafenCity am Hamburger Standort ist auch der Cube in Berlin Vorreiter für nachhaltige Büroarchitektur. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz passt sich das Gebäude individuell an die Bedürfnisse der Benutzer:innen an und erhöht so die Energieeffizienz. Das sogenannte "Brain" ist eine selbstlernende Software, die die vielfältigen durch Sensoren gelieferten Daten auswertet und so Heizung, Lüftung und Licht des Gebäudes entsprechend optimiert.
Der Einsatz smarter Technologien erlaubt es, die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) um über 25 Prozent zu unterschreiten. Zudem werden rund 50 Prozent der gesamten vom Gebäude genutzten Primärenergie regenerativ direkt im Gebäude erzeugt.
Seit dem Markteintritt im Jahr 2007 hat sich Fieldfisher in Deutschland zum größten und umsatzstärksten Standort neben dem Heimatmarkt der Kanzlei in Großbritannien entwickelt. Nach Hamburg (2007), Düsseldorf (2011), München (2011) sowie Frankfurt am Main (2018) markierte die Gründung von Fieldfisher X 2022 die Eröffnung des fünften Standorts der Kanzlei in Deutschland. Die in den wichtigsten europäischen Wirtschaftszentren vertretene Kanzlei verzeichnet in Deutschland seit Jahren ein stetiges zweistelliges Umsatzwachstum.
