Die fpmi setzt sich für mehr Demokratie in Europa ein. Es geht bei der Europawahl darum, das Europaparlament in Brüssel zu stärken. Der europäische Gesetzgebungsprozess braucht mehr demokratische Legitimation statt bürokratische Entscheidungen von EU-Behörden. Das Parlament hat die Aufgabe, Europa wieder mit Leben statt Paragraphen zu gestalten und wird bei der Europawahl direkt von allen EU-Bürgern gewählt. Damit dies glaubwürdig ist, kommt es auf eine hohe Wahlbeteiligung an. Sie lag zuletzt nur bei 43 % und muss deutlich ansteigen. Wer sein Wahlrecht nicht wahrnimmt, lässt andere über seine Zukunft bestimmen.
Deshalb fordern die Unternehmen der Finanz- und der Realwirtschaft der fpmi ihre Mitarbeiter und alle Wahlberechtigten dazu auf, am 26. Mai 2019 ihr Stimmrecht zu nutzen. „Die Wirtschaft weiß um die Bedeutung und den Einfluss des Europaparlaments. Die Notwendigkeit, dass dort Abgeordnete arbeiten, die für ein leistungsfähiges Europa im globalen Wettbewerb eintreten, sollte jedem Bürger bewusst sein“, so Andreas Schmidt, Vorstand der Bayerischen Börse AG und Sprecher der fpmi.
Die Europawahl bietet allen Wahlberechtigten die Chance, Europa zu stärken.
4 von 5 Deutschen finden Europa gut. Sagen Sie dies nicht nur in Umfragen. Zeigen Sie dies und gehen Sie zur Wahl.
Diese Links bieten Informationen zur EU, zur Europawahl und den Parteien:
Links öffentlicher Stellen:
- Bayerisches Landesamt für Statistik: Musterstimmzettel und weitere Informationen zur Europawahl
- Bundeszentrale für politische Bildung: Wahl-O-Mat
- Europaparlament: Alles, was Sie über die Europawahl 2019 wissen müssen ; Kurzdarstellungen zur Europäischen Union
- Bundesverband Deutscher Banken: Wahlaufruf
- Deutsches Aktieninstitut: Europe can deliver!
- Genossenschaftsverband Bayern: Europa braucht eine Rückbesinnung auf seine Grundsätze
- IHK für München und Oberbayern: Europawahl 2019
- Deutscher Sparkassen- und Giroverband: Europa ist Zukunft
- Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft: Die EU im Jahr der Europawahl