Maßgeschneiderte Beratung ist wichtig
Damit Bauherren den für sie passenden Grundriss finden, benötigen sie eine detaillierte und vor allem persönliche Beratung. Erfahrene Profis unterstützen die Kunden dabei, ihre Lebenssituation, Vorlieben, Wohnrituale, Platz- und Rückzugsbedarf zu ermitteln. Bei den Fachberatern und Architekten von FingerHaus befinden sich die Bauherren in guten Händen. Das belegt die „Servicestudie: Fertighausanbieter 2017“ des Nachrichtensenders „n-tv“ und des „Deutschen Instituts für Service-Qualität“. FingerHaus zeigt darin die beste Beratungsleistung vor Ort sowie den besten Kundenservice per E-Mail – aus Kundensicht entscheidende Kriterien. Die Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer und Klaus Cronau sind stolz auf diese Ergebnisse, aber vor allem auf ihre Mitarbeiter, die „täglich für zufriedene Kunden und exzellente Qualität arbeiten.“
Mehr Platz fürs Hobby, mehr Stauraum
Welche Wohnbedürfnisse habe ich? Darüber sollten sich Bauherren frühzeitig klar werden. Denn ein zu kleines Haus dämpft die Zufriedenheit ebenso wie falsch aufgeteilte Räume. Kein einziger Bauherr gibt in der Umfrage an, sich ein kleineres Haus zu wünschen. Wer mit den Ausmaßen seines Hauses nicht zufrieden ist, wünscht sich, er hätte gleich ein größeres Haus geplant. Um die reine Fläche geht es nicht, vielmehr um bestimmte Bereiche wie einen größeren Hauswirtschaftsraum, Platz für Hobbys oder mehr Stauraum. Zwar ist die überwiegende Zahl der Bauherren (80,9 Prozent) mit dem vorhandenen Stauraum zufrieden, aber jeder fünfte Bewohner wünscht sich mehr davon. Hier sind sowohl Keller, Dachboden als auch Abstellräume gefragt. Also: lieber ein paar Quadratmeter mehr einplanen.
Was Bauherren bei der Grundrissplanung beachten sollten
Viele Platzprobleme lassen sich über einen geschickt gewählten Zuschnitt der Räume lösen. Etwa mit einer Ankleide oder einem begehbaren Kleiderschrank, die gleichzeitig Stauraum schaffen und das kleine Schlafzimmer von großen Möbeln „befreien“. Oder, indem Stauraum im Flur entsteht, wenn der Kniestock im Zimmer zu niedrig ist, um Kommoden oder Schränke aufzustellen. Oftmals verbessert die Trennung zweier Bereiche das Wohngefühl: Große, verbundene Räume – etwa ein Wohn-Esszimmer mit offener Küche – sind zwar in den letzten Jahren immer beliebter geworden, einige Bauherren empfinden sie allerdings im Nachhinein als unpraktisch. Eine optische Verbindung zur Küche ist nach wie vor gewünscht, aber so, dass man beide Bereiche auch abtrennen kann, zum Beispiel mit einer Schiebetür. Einige Bauherren kehren sogar zur altbewährten Wohnküche zurück, dann bleiben Gerüche, Vorräte und Geschirr aus dem Wohnraum verbannt.
Tipps für Bauherren! Gut durchdachte Grundrisse besitzen...
▪ ein großzügiges Entree, das dank vielfältiger Stauraumlösungen für Garderobe, Schuhe und Taschen Ordnung schafft;
▪ besondere Nutzflächen wie eine Ankleide, eine Vorratskammer und ein ausreichend dimensionierten Hauswirtschaftsraum;
▪ kurze Wege, sodass Bewegungsabläufe erleichtert werden;
▪ Stellflächen für Schränke und Regale oder Nischen für Einbauschränke. Idealerweise sollte bereits bei der Raumplanung geklärt werden, wo welche Möbel gestellt werden;
▪ eine Ausrichtung der Räume nach dem Stand der Sonne, sodass sich Schlafzimmer im Sommer nicht zu stark aufheizen, es aber Morgensonne am Frühstücksplatz gibt;
▪ große, verbundene Räume, um genug Platz für die ganze Familie und Freunde zu haben;
▪ Rückzugsmöglichkeiten für die Entspannung zwischendurch;
▪ eine offene Küche für Bauherren, die ein geselliges Familienleben schätzen;
▪ eine separate Wohnküche für Menschen, die beim Kochen ihre Ruhe schätzen. Oder: eine Schiebetür, welche die Küche vom Wohnraum trennt;
▪ Räume, die unterschiedlich genutzt, geteilt oder zusammengelegt werden können. Wenn Kinder aus- oder Großeltern einziehen, kann das Haus an die neuen Wohnbedürfnisse leichter angepasst werden.
Ein guter Hausanbieter sollte Lösungen für jeden Geschmack und jedes Wohnbedürfnis bieten. Dazu gehören unterschiedliche Hauskonzepte, Entwürfe mit zwei oder drei Kinderzimmern, einer Einliegerwohnung, zwei Badezimmern, einer Ankleide oder separatem Homeoffice. „Dabei handelt es sich um Ideengeber und Inspirationen“, sagt FingerHaus-Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer, „Jedes Finger-Haus ist ein Unikat – und unsere hauseigenen Architekten passen es individuell für jeden Kunden an.“
Über die Bauherrenstudie 2017
FingerHaus ermittelte im Rahmen einer Kundenbefragung unter 1850 Bauherren deren Zufriedenheit und Bedürfnisse. Der Erhebungs- und Auswertungszeitraum lief vom 20. März bis zum 20. April 2017. Insgesamt wurden 918 Fragebögen vollständig ausgefüllt an FingerHaus zurückgesendet. Die Ergebnisse der Kundenbefragung wurden in der soeben erschienenen „Bauherrenstudie 2017“ veröffentlicht. Auswertung und Redaktion übernahm die Hamburger Content-Marketing-Agentur just publish media. Interessenten können die Studie über bauherrenstudie@fingerhaus.de anfordern.