Bei der Wahl in der Kategorie „Familienhäuser“ war für die Jury wichtig, dass das Haus den Bedürfnissen von Familien gerecht wird. Das Wichtigste ist hierbei ein Grundriss, der kurze Laufwege, praktische Stauflächen, gemütliche Gemeinschaftszonen und Rückzugsorte ermöglicht. Dies haben die Juroren beim FingerHaus-Entwurf mit dem Namen „Traumhaus hoch fünf“ in besonderem Maße wiedergefunden: Drei Kinderzimmer mit jeweils knapp 20 Quadratmetern, ein eigenes Kinderbad und ein Arbeitszimmer, das bei Bedarf als viertes Kinderzimmer umgewandelt werden kann, haben dabei überzeugt. Dazu kommen noch besonders komfortable Extras, wie zum Beispiel Wintergarten, Pool und Sauna. Was der Jury ebenfalls positiv ins Auge gestochen ist: eine 25 Quadratmeter große Einliegerwohnung. Hier kann später eines der Kinder oder Pflegepersonal einziehen.
Die Jury bestehend aus dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) Achim Hannott, Chefredakteurin des Family-Home-Verlages Monika Läufle und Verlagsleiter Klaus Vetterle hatte sich zwischen 60 nominierten Häusern in fünf Kategorien zu entscheiden. Für FingerHaus nahmen Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer und Marketingleiter Lukas Tauschwitz den Preis entgegen. „Das ist eine Auszeichnung, die uns besonders freut,“ bedankte sich Dr. Schäfer „denn es zeigt, dass wir auch mit unseren individuell geplanten Häusern die richtigen Lösungen anbieten und nicht nur unsere Kunden, sondern auch eine Fachjury begeistern können“. Mehr zum Unternehmen und zum Thema individuelles Bauen finden Interessierte unter www.fingerhaus.de.