Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz möchte mit dem Wettbewerb hochschulnahe und gleichzeitig unternehmerisch orientierte Gründungszentren fördern. 15 Universitätsverbünde haben nun die erste Auswahlstufe bestanden, darunter auch das Projekt StartMiUp Factory der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Technischen Hochschule Mittelhessen.
Eine Besonderheit der künftigen Start-up Factories soll die enge Zusammenarbeit mit Investoren und Unternehmen aus den jeweiligen Regionen sein. Einer der privatwirtschaftlichen Partner des Projekts StartMiUp Factory ist die FingerHaus-Unternehmensgruppe, die europaweit zu den technologisch führenden Unternehmen des holzbasierten, nachhaltigen und seriellen Bauens von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Objekt- und Wohnungsbauten zählt.
Ausschlaggebend für diese Unterstützung war neben der Stärkung des Standorts Mittel- und Nordhessen auch die große inhaltliche Schnittmenge. Denn der Fokus der StartMiUp Factory soll auch auf dem Thema der nachhaltigen Transformation liegen - einem Themengebiet, das
die FingerHaus-Unternehmensgruppe seit vielen Jahren im Bereich des Bauens vorantreibt.
„Das Leuchtturmprojekt StartMiUp Factory hat das Potenzial, kreative Talente und innovative
Ideen gemeinsam mit unternehmerischer Expertise und Ressourcen zu vereinen und dadurch
nachhaltig tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Wir freuen uns deshalb, dieses für die
Region wichtige Projekt von Beginn an zu unterstützen,“ so Dr. Mathias Schäfer, der
kaufmännische Geschäftsführer von FingerHaus.
Für die FingerHaus-Unternehmensgruppe ist diese Partnerschaft ein weiterer Baustein der
regionalen Förderung. So ist das Unternehmen bereits auch offizieller Partner der regionalen
Digital Culture Week, die den Austausch zum Thema Digitalisierung in der Region Nordhessen
fördert.