Zu Beginn des neuen Jahres hat die Bundesregierung eine Förderung für Klimafreundlichen Neubau (KFN) im Eigenheimbau neu aufgesetzt und dabei den Punkt der Nachhaltigkeit noch stärker gewichtet und an strengere Kriterien geknüpft, als dies zuvor der Fall gewesen ist. Seit dem 01. Juni hat der Staat nun einen zusätzlichen Fördertopf geöffnet, der nachhaltiges Bauen auch für Familien mit niedrigeren Einkommen mit zinsgünstigen Krediten unterstützt und dabei gleichzeitig die Nachhaltigkeitskriterien der KFN-Förderung berücksichtigt.
Nach dem Wegfall des Baukindergeldes adressiert die am 1. Juni neu eingeführte Wohneigentumsförderung für Familien (WEF) speziell Familien mit minderjährigen Kindern, die erstmals einen Bau oder Kauf einer Immobilie realisieren. Die Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist, dass das zu versteuernde Jahreseinkommen in einem Haushalt mit einem minderjährigen Kind 60.000 € pro Jahr nicht übersteigen darf. Bei jedem weiteren Kind steigt der Betrag um jeweils 10.000 €. Das neue Programm ist zudem an die Nachhaltigkeitskriterien der KFN-Förderung gekoppelt. Abhängig von Einkommen, Anzahl der Kinder und Nachhaltigkeitsstufe werden zinsgünstige Förderkredite von 140.000 bis 240.000 € vergeben. Eine Kopplung der KFN- sowie der WEF-Förderung schließt der Gesetzgeber jedoch aus.
Wie bereits bei der KFN-Förderung profitieren FingerHaus-Bauherren auch bei dem neuen Förderprogramm von der Expertise der hauseigenen Energieeffizienzexperten und Auditoren. Gepaart mit klar strukturierten Prozessen ermöglicht FingerHaus dadurch seinen Bauherren einen unkomplizierten Zugang zu den staatlichen Fördermitteln, ohne dass das zusätzliche Kosten anfallen. Und natürlich macht sich auch hier bezahlt, dass die THERMO+ Gebäudehülle jedes Finger-Hauses seit einigen Jahre Maßstäbe in Sachen Dämmung und Energieeffizienz setzt, und durch die Verwendung regenerativer Heiztechnik alle Voraussetzungen erfüllt werden, um die aktuellen staatlichen Fördermittel der Nachhaltigkeitsförderung mit meist nur wenigen Zusatzmaßnahmen zu erhalten.
Wer mehr zu den neuen Fördermöglichkeiten wissen möchte, findet auf der FingerHaus-Website alles Wichtige zu diesem Thema: https://www.fingerhaus.de/foerderung.
Nach dem Wegfall des Baukindergeldes adressiert die am 1. Juni neu eingeführte Wohneigentumsförderung für Familien (WEF) speziell Familien mit minderjährigen Kindern, die erstmals einen Bau oder Kauf einer Immobilie realisieren. Die Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist, dass das zu versteuernde Jahreseinkommen in einem Haushalt mit einem minderjährigen Kind 60.000 € pro Jahr nicht übersteigen darf. Bei jedem weiteren Kind steigt der Betrag um jeweils 10.000 €. Das neue Programm ist zudem an die Nachhaltigkeitskriterien der KFN-Förderung gekoppelt. Abhängig von Einkommen, Anzahl der Kinder und Nachhaltigkeitsstufe werden zinsgünstige Förderkredite von 140.000 bis 240.000 € vergeben. Eine Kopplung der KFN- sowie der WEF-Förderung schließt der Gesetzgeber jedoch aus.
Wie bereits bei der KFN-Förderung profitieren FingerHaus-Bauherren auch bei dem neuen Förderprogramm von der Expertise der hauseigenen Energieeffizienzexperten und Auditoren. Gepaart mit klar strukturierten Prozessen ermöglicht FingerHaus dadurch seinen Bauherren einen unkomplizierten Zugang zu den staatlichen Fördermitteln, ohne dass das zusätzliche Kosten anfallen. Und natürlich macht sich auch hier bezahlt, dass die THERMO+ Gebäudehülle jedes Finger-Hauses seit einigen Jahre Maßstäbe in Sachen Dämmung und Energieeffizienz setzt, und durch die Verwendung regenerativer Heiztechnik alle Voraussetzungen erfüllt werden, um die aktuellen staatlichen Fördermittel der Nachhaltigkeitsförderung mit meist nur wenigen Zusatzmaßnahmen zu erhalten.
Wer mehr zu den neuen Fördermöglichkeiten wissen möchte, findet auf der FingerHaus-Website alles Wichtige zu diesem Thema: https://www.fingerhaus.de/foerderung.
