IT-Sicherheit ist Chefsache. Nicht nur, weil der Verlust vertraulicher Daten ein Unternehmen in die Insolvenz treiben kann, sondern auch weil die Geschäftsführung persönlich haftet. Der Schutz von Finanz- und Kundendaten sowie des intellektuellen Unternehmenskapitals vor unberechtigten Zugriffen ist jedoch häufig nicht ausreichend.
„Viele Unternehmen scheuen die Kosten für eine wirklich sichere IT-Infrastruktur“, sagt der Vorstandssprecher der XCOM AG, Matthias Albrecht. Diese ließen sich jedoch durch den Einsatz von Open Source Technologie und risikoorientierten Schutz minimieren. „Unser Smartcard-basiertes Security-Paket securedIT ist auch in heterogenen Umgebungen einsetzbar, also beispielsweise unter Windows und Linux. Mit dieser Lösung eröffnen wir neue Sicherheitsdimensionen", erklärt der XCOM-Chef.
Auf der IT-Security Messe it-sa 2012 in Nürnberg stellt die XCOM AG ihre modulare Lösung der Öffentlichkeit vor. Vom 16.-18. Oktober informiert der IT-Dienstleister am Stand 12-512 über die Vorteile des Einsatzes von Smartcards, Public Key Infrastruktur und Single-Sign-On. Besondere Spannung verspricht der „Reality Check“: Messebesucher können am XCOM-Messestand ihre mobilen Geräte einem Sicherheitstest unterziehen und attraktive Preise gewinnen.
Im Fokus des Messeauftritts steht die Smartcard. Als absolute Neuheit stellt die XCOM AG hochsichere X.509 Zertifikate auf der Karte zur Verfügung. Das gilt auch für die Generierung von Einmalpasswörtern, die direkt auf der Karte gerechnet und per NFC aufs Smartphone übertragen werden. Abgerundet wird das Angebot durch Single-Sign-On Funktionen über Kerberos und X.509 Zertifikate. Die Administration der PKI und die Smartcard-Produktion für die Kunden gehören ebenfalls zum Service-Paket des Willicher Unternehmens.
Im Interesse von Transparenz, Sicherheit und Individualisierbarkeit setzt die XCOM in hohem Maße auf Open Source Software und bietet damit kostengünstige Alternativen zu lizenzbasierten Lösungen.