Die geringe Baugröße der Messsonden, das interferometrische Messprinzip und der flexible Aufbau der Sensorik ermöglichen berührungslose Messungen in kleinsten Bauräumen, auf hochpräzisen Oberflächen oder auf Freiformflächen mit komplexen Geometrien.
Die auf Basis von Lichtwellenleitern entwickelten miniaturisierten Messonden mit Durchmessern ab 50 µm tauchen selbst in kleinste Hohl- und Bauräume ein. Dies erlaubt Messungen schwer zugänglicher Flächen, wie beispielsweise Innenseiten von Mikrobohrungen, enge Spalten oder komplexe Freiformflächen, die mit anderen Messköpfen nicht erreichbar sind.
Die faseroptischen Messsysteme arbeiten mit hochpräzisen Interferometern für berührungslose Messungen mit einer Auflösung im Sub-Nanometerbereich.
Durch den modularen Aufbau der Messgeräte können Sonde und Auswerteeinheit nahezu beliebig weit voneinander entfernt aufgestellt werden. Hohe Messfrequenzen, integrierte Schnittstellen und systemspezifische Softwarelösungen ermöglichen zudem eine vollständige Einbindung beispielsweise in automatisierte Produktionsprozesse.
Die Hochpräzisionsmesstechnik von fionec hilft im Entwicklungsprozess und sichert die Produkt- und Werkzeugqualität, verringert Ausschuss und Nebenzeiten und schafft somit einen unmittelbaren Kundenmehrwert. Die Produktlösungen sind dabei so individuell wie ihre Anwendungen.