Die Kernthemen der Befragung werden im Vorfeld bei einem Kick-off-Meeting gemeinsam mit dem Konsortium ausgearbeitet und auf die Bedürfnisse und individuellen Fragestellungen der Unternehmen angepasst. Untersucht werden dabei beispielsweise die Themen Transparenz von Verschwendung, Kundenwert, Kennzahlen im Serviceprozess, das Einbinden von Mitarbeitern in Unternehmensprozesse sowie Werkzeuge und Methoden im Dienstleistungsbereich.
"Konsortialpartner profitieren von dem Benchmarking, da sie unmittelbar Antworten auf ihre Fragen erhalten und erfahren, wie die Best-in-Class- Unternehmen Herausforderungen im Service meistern. Darüber hinaus bietet das Benchmarking die Möglichkeit zum intensiven Austausch und Wissensaufbau", erklärt der FIR-Geschäftsführer Professor Volker Stich.
Basierend auf den Ergebnissen der breit angelegten Vergleichsstudie, kürt das FIR fünf sogenannte "Successful-Practice- Unternehmen", die von dem Konsortium jeweils einen Tag lang besucht werden. "Durch die Unternehmensbesuche ermöglichen wir den Beteiligten Einblicke in die Arbeitsweise von Firmen, die Konzepte des Lean-Managements schon heute erfolgreich in ihren Servicebereichen umsetzen. Unsere Konsortialpartner erhalten so auch Ideen für das eigene Unternehmen ", so Stich.
Interessierte Unternehmen können sich mit dem Projektverantwortlichen Maximilian Lukas unter folgender E-Mail-Adresse in Verbindung setzen: Maximilian.Lukas@fir.rwth-aachen.de.
Die Teilnahme an der Studie ist für die Konsortialpartner kostenpflichtig.
Weitere Informationen über das FIR sind im Internet abrufbar: www.fir.rwthaachen.de.