Die demnächst bei STN angebotenen CSA-Datenbanken enthalten Informationen zu Biotechnologie, Sonderbereichen des Ingenieurwesens, geologischen und ökologischen Studien sowie Bibliothekswesen und Informationswissenschaft.
"Wir freuen uns, den STN-Nutzern in aller Welt weitere CSA-Datenbanken zur Verfügung stellen zu können. Zusammen mit den 19 bereits über STN zugänglichen CSA-Datenbanken wird dieses neue Angebot STN zu einer noch wertvolleren Quelle wissenschaftlich-technischer Information machen," erklärt Suzan A. Brown, Vice President of Marketing and Sales von CAS. "Dank der Zusammenarbeit mit namhaften wissenschaftlichen Institutionen wie CSA kann STN schon seit 20 Jahren die unterschiedlichsten Bedürfnisse seiner Kunden aus Wissenschaft und Technik erfüllen."
Zusätzlich zu den neu hinzukommenden Datenbanken bietet STN Zugriff auf ein breites Spektrum von CSA-Fachdatenbanken, von denen einige über das europäische STN-Servicezentrum im FIZ Karlsruhe angeboten werden: Aerospace Database (AEROSPACE); Aluminium Industry Abstracts (ALUMINIUM); Aquatic Sciences & Fisheries Abstracts (AQUASCI); Ceramics Abstracts (CERAB); Computer and Information Systems Abstracts (COMPUAB); Conference Papers Index (CONFSCI); Copper Data Center Database (COPPERLIT, zusammen mit der Copper Development Association produziert); Corrosion Abstracts (CORROSION); Electronics and Communications Abstracts (ELCOM); Engineered Materials Abstracts (EMA); Health and Safety Science Abstracts (HEALSAFE); Materials Business File (MATBUS); Metals Abstracts/Alloy Index (METADEX); Metals Datafile (MDF); Life Sciences Collection (LIFESCI); Oceanic Abstracts (OCEAN); Pollution Abstracts (POLLUAB); Solid State and Superconductivity Abstracts (SOLIDSTATE) und WELDASEARCH (zusammen mit TWI produziert).
STN InternationalSM
STN International ist der führende Online-Service für Wissenschaft und Technik mit einem Angebot von über 200 Fachdatenbanken. STN wird gemeinsam von drei Servicezentren betrieben: in den USA von CAS in Columbus, Ohio, in Europa vom FIZ Karlsruhe, Deutschland, und in Japan von der Japan Science and Technology Agency in Tokio.