Dr. Christine Thomas ist die neue Aufsichtsratsvorsitzende von FIZ Karlsruhe. Staatssekretär Professor Meyer-Krahmer hat die Leiterin des Referates
"Wissenschaftliche Information; e-Science" im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als Nachfolgerin von Dr. Wolf-Dieter Lukas für den Vorsitz ernannt. Frau Dr. Thomas gehört dem Aufsichtsrat bereits seit September 2001 an. Sie verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich elektronische Fachinformation.
Frau Dr. Thomas sieht eine wesentliche Aufgabe des Aufsichtsrates darin, die Zukunftssicherung der gemeinnützigen Serviceeinrichtung zu unterstützen:
"FIZ Karlsruhe vollzieht derzeit erfolgreich den schwierigen Paradigmenwechsel vom Anbieter elektronischer Fachinformation hin zu einem modernen Dienstleister, der innovative Lösungen im Bereich des wissenschaftlichen Informationsmanagements erbringt. Die Angebote richten sich an Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Forschung und Industrie.
FIZ Karlsruhe stärkt damit den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland gleichermaßen."
Dr. Christine Thomas arbeitet seit 1986 in verschiedenen Positionen im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Schwerpunkte ihrer derzeitigen Aktivitäten im BMBF sind der Aufbau digitaler Informationssysteme, die Verbesserung von Informationsdienstleistungen, die Optimierung von Informationsinfrastrukturen und neue Strategien zu e-Science und vernetztems Wissensmanagement.
Dem Aufsichtsrat von FIZ Karlsruhe gehören 16 Mitglieder an. Er überwacht u.a. die Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung, entscheidet über wichtige informationspolitische und finanzielle Angelegenheiten der Gesellschaft und beschließt die Grundsätze für eine Erfolgskontrolle. Die Mitglieder werden von den Gesellschaftern und Trägern der gemeinnützigen Einrichtung in den Aufsichtsrat entsandt. Träger sind der Bund (85%) und 13 Bundesländer (15%). Zu den Gesellschaftern gehören weiter die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), der Verein Deutscher Ingenieure (VDI), die Gesellschaft für Informatik (GI) und die Deutsche Mathematikervereinigung (DMV).
"Wissenschaftliche Information; e-Science" im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als Nachfolgerin von Dr. Wolf-Dieter Lukas für den Vorsitz ernannt. Frau Dr. Thomas gehört dem Aufsichtsrat bereits seit September 2001 an. Sie verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich elektronische Fachinformation.
Frau Dr. Thomas sieht eine wesentliche Aufgabe des Aufsichtsrates darin, die Zukunftssicherung der gemeinnützigen Serviceeinrichtung zu unterstützen:
"FIZ Karlsruhe vollzieht derzeit erfolgreich den schwierigen Paradigmenwechsel vom Anbieter elektronischer Fachinformation hin zu einem modernen Dienstleister, der innovative Lösungen im Bereich des wissenschaftlichen Informationsmanagements erbringt. Die Angebote richten sich an Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Forschung und Industrie.
FIZ Karlsruhe stärkt damit den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland gleichermaßen."
Dr. Christine Thomas arbeitet seit 1986 in verschiedenen Positionen im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Schwerpunkte ihrer derzeitigen Aktivitäten im BMBF sind der Aufbau digitaler Informationssysteme, die Verbesserung von Informationsdienstleistungen, die Optimierung von Informationsinfrastrukturen und neue Strategien zu e-Science und vernetztems Wissensmanagement.
Dem Aufsichtsrat von FIZ Karlsruhe gehören 16 Mitglieder an. Er überwacht u.a. die Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung, entscheidet über wichtige informationspolitische und finanzielle Angelegenheiten der Gesellschaft und beschließt die Grundsätze für eine Erfolgskontrolle. Die Mitglieder werden von den Gesellschaftern und Trägern der gemeinnützigen Einrichtung in den Aufsichtsrat entsandt. Träger sind der Bund (85%) und 13 Bundesländer (15%). Zu den Gesellschaftern gehören weiter die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), der Verein Deutscher Ingenieure (VDI), die Gesellschaft für Informatik (GI) und die Deutsche Mathematikervereinigung (DMV).
