Seit Mitte Februar ist eine erweiterte Version der von Chemical Abstracts Service (CAS) und FIZ Karlsruhe entwickelten Analyse- und Visualisierungs-Software STN®
AnaVist(tm) erhältlich. Mit STN AnaVist, Version 1.1 können Mitarbeiter derselben Firma oder Institution nun gemeinsam auf von der Software generierte Visualisierungsergebnisse zugreifen. Zum einen kann dies über neue Shared Project Login IDs geschehen, die eine interaktive Betrachtung und Weiterbearbeitung der Ergebnisse ermöglichen; zum anderen über neue vordefinierte Project Reports, die kurze Zusammenfassungen oder mehrseitige, detaillierte Aufstellungen als RTF- oder PDF-Dokumente liefern. Nach der erfolgreichen Markteinführung im Sommer 2005 haben die beiden STN-Partner mit diesen neuen Features vielfach geäußerten Kundenwünschen entsprochen.
FIZ Karlsruhe ist stets bestrebt, seine Produkte in engem Dialog mit seinen Kunden kontinuierlich in Richtung auf eine immer größere Effizienz und Nutzungsfreundlichkeit weiterzuentwickeln.
STN AnaVist analysiert Suchergebnisse aus der multidisziplinären Datenbank CAplus und den Patentdatenbanken USPATFULL und PCTFULL von STN International; die Einbindung weiterer STN-Datenbanken ist geplant.
Nutzer und Rezensenten loben vor allem die vielfältigen Möglichkeiten, die in STN AnaVist zur Visualisierung dieser Ergebnisse zur Verfügung stehen.
Die unterschiedlichen Darstellungsweisen machen Trends und Muster in der Forschungslandschaft sichtbar, die der Nutzer dann für eigene Zwecke auswerten kann. So werden z.B. wichtige Geschäftsentscheidungen unterstützt.
In seiner in der diesjährigen Januar-Ausgabe der Zeitschrift ONLINE erschienenen Kolumne "Picks & Pans" schreibt Dr. Peter Jasco: "Das ansprechendste Feature von STN AnaVist ist, dass Such-, Analyse- und Visualisierungsprozess miteinander verknüpft sind. So kann man in STN AnaVist recherchieren und die Ergebnisse direkt anschließend Schritt für Schritt analysieren und visualisieren."
AnaVist(tm) erhältlich. Mit STN AnaVist, Version 1.1 können Mitarbeiter derselben Firma oder Institution nun gemeinsam auf von der Software generierte Visualisierungsergebnisse zugreifen. Zum einen kann dies über neue Shared Project Login IDs geschehen, die eine interaktive Betrachtung und Weiterbearbeitung der Ergebnisse ermöglichen; zum anderen über neue vordefinierte Project Reports, die kurze Zusammenfassungen oder mehrseitige, detaillierte Aufstellungen als RTF- oder PDF-Dokumente liefern. Nach der erfolgreichen Markteinführung im Sommer 2005 haben die beiden STN-Partner mit diesen neuen Features vielfach geäußerten Kundenwünschen entsprochen.
FIZ Karlsruhe ist stets bestrebt, seine Produkte in engem Dialog mit seinen Kunden kontinuierlich in Richtung auf eine immer größere Effizienz und Nutzungsfreundlichkeit weiterzuentwickeln.
STN AnaVist analysiert Suchergebnisse aus der multidisziplinären Datenbank CAplus und den Patentdatenbanken USPATFULL und PCTFULL von STN International; die Einbindung weiterer STN-Datenbanken ist geplant.
Nutzer und Rezensenten loben vor allem die vielfältigen Möglichkeiten, die in STN AnaVist zur Visualisierung dieser Ergebnisse zur Verfügung stehen.
Die unterschiedlichen Darstellungsweisen machen Trends und Muster in der Forschungslandschaft sichtbar, die der Nutzer dann für eigene Zwecke auswerten kann. So werden z.B. wichtige Geschäftsentscheidungen unterstützt.
In seiner in der diesjährigen Januar-Ausgabe der Zeitschrift ONLINE erschienenen Kolumne "Picks & Pans" schreibt Dr. Peter Jasco: "Das ansprechendste Feature von STN AnaVist ist, dass Such-, Analyse- und Visualisierungsprozess miteinander verknüpft sind. So kann man in STN AnaVist recherchieren und die Ergebnisse direkt anschließend Schritt für Schritt analysieren und visualisieren."
