Weltbild, eines der größten Internet-, Buch- und Medienhandelsunternehmen in Europa, will mit einem ganzheitlichen Ansatz die Softwarelizenzverwaltung für ihre etwa 2000 Mitarbeiter am Augsburger Hauptsitz zentralisieren und vereinheitlichen. Dies umfasst die Neudefinition von administrativen Prozessen und Richtlinien für Mitarbeiter anhand branchenüblicher Best Practices für die Softwarelizenzoptimierung. Zusätzlich erkannte das Unternehmen die Notwendigkeit eine Software zu implementieren, die Softwareinventarisierung, Lizenzmanagement und Ausgabenoptimierung automatisiert. Nach einem intensiven Auswahlverfahren entschied sich Weltbild für die FlexNet Manager Suite, der marktführenden Lösung für Softwarelizenzoptimierung.
„Ein Unternehmen unserer Größenordnung kann Softwarelizenzen nur unzureichend per Tabellenkalkulationen oder anderer nicht-spezialisierter Lösungen verwalten. Wir haben uns für die FlexNet Manager Suite als Herzstück unserer Initiative zur Softwarelizenzoptimierung entschieden, weil uns die umfangreiche Funktionalität, die problemlose Integration mit der bestehenden IT und die einfache Bedienung überzeugt haben“, sagt Rainer Birzele, Leiter Backoffice bei Weltbild. „Mit der Lösung erkennen wir besser, wie viele Softwarelizenzen wir verwenden. Dadurch vermeiden wir den Kauf überflüssiger Lizenzen und reduzieren die Gefahr von Strafzahlungen bei Lizenzüberschreitungen. Die FlexNet Manager Suite senkt unsere Softwareausgaben deutlich.“
Softwarelizenzoptimierung bei Weltbild
Priorität hat für Weltbild die Optimierung der internen Beschaffungs- und Installationsprozesse. Aber die Softwarelizenzoptimierung verlangt nach einem zentralisierten System, mit dem sich der Softwarebestand, dessen Nutzung sowie die dazugehörigen Verträge verwalten lässt. Für einen optimalen Lizenzstatus müssen diese Daten zudem miteinander abgeglichen werden.
Für den Auswahlprozess des richtigen Werkzeuges definierte Weltbild einen ausführlichen Kriterienkatalog. Die Mitarbeiter der Verlagsgruppe verwenden eine Vielzahl von verschiedenen Softwareprodukten auf unterschiedlichen Betriebssystemen, wie Windows, iOS oder Unix. Gleichzeitig basiert die IT des Unternehmens auf mehreren Plattformen. Daher benötigte das Unternehmen eine Lösung, die plattformübergreifend Inventardaten erheben und ebenso Softwareprodukte von unterschiedlichen Herstellern, beispielsweise Oracle oder SAP, verwalten und optimieren kann.
Unter anderem beeindruckte der ergiebige Produktkatalog der FlexNet Manager Suite, der zuverlässig über 120.000 Softwareprodukte und über 600.000 individuelle Bestandseinheiten (SKU) erkennt. Darüber hinaus vereinfachen spezielle Nutzungsrechtbibliotheken, beispielsweise für die Hersteller Microsoft und Adobe, den wichtigen Abgleich der Nutzungsdaten mit den Lizenzbestimmungen. Schließlich erleichtert die übersichtliche Oberfläche der FlexNet Manager Suite die Bedienung und zahlreiche Schnittstellen erlauben es, die Software an eigenentwickelte Drittsysteme anzubinden.
Weltbild mit optimierten Softwareausgaben
Die FlexNet Manager Suite überwacht fortlaufend die Softwareverwendung und gleicht die Nutzungsdaten mit den bestehenden Verträgen des Unternehmens ab. Die stets aktuellen Informationen über den Lizenzstatus ermöglichen eine transparente Lizenzverwaltung und helfen dabei, Lizenzbestimmungen einzuhalten und das Risiko von Verstößen zu minimieren.
Mit dem System optimiert das Unternehmen die Softwarewareausgaben, indem es nur tatsächlich benötigte Softwarelizenzen beschafft. Ein zentraler Lizenzpool ermöglicht zudem, dass nicht genutzte Lizenzen intelligent und effizient dorthin umverteilt werden, wo sie gebraucht werden. Die genaue Übersicht über den Lizenzstatus und Softwarenutzung versetzt Weltbild daher in eine bessere Verhandlungsposition gegenüber Softwarelieferanten.
„Mit der FlexNet Manager Suite lässt sich die Nutzung der verschiedenen Softwareprodukte zentral überwachen und analysieren, um einen genauen und optimalen Lizenzstatus sicherzustellen. Weltbild kann jetzt die Softwarekosten anhand der tatsächlichen Nutzung intern verrechnen und die Einhaltung der Lizenzvorschriften jederzeit dokumentieren“, sagt Alois Schwarz, Director Sales DACH bei Flexera Software. „Die genauen Nutzungsinformationen bilden eine solide Grundlage für die Planung und Budgetierung künftiger Softwarebeschaffungen, so dass sich der Kauf von unnötigen Benutzerlizenzen vermeiden lässt.“