Für die Verbraucher bieten sich zahlreiche Chancen, ihre Energiekosten zu senken. Das von der Europäischen Union beschlossene Ende der sogenannten Glühbirne ist dabei nur eine Maßnahme von vielen. Im Dezember letzten Jahres hatten sich Experten aus den 27 EU-Staaten darauf geeinigt, die Glühbirne stufenweise bis 2012 aus den Geschäften zu verbannen. Seit dem 1. September 2009 dürfen keine 100-Watt-Glühbirnen sowie keinen matten Glühbirnen mehr verkauft werden, in den folgenden Jahren werden die 75- und 60-Watt aus den Regalen verbannt.
Nach Berechnungen der Experten spart der vollständige Umstieg auf Sparlampen einem durchschnittlichen Haushalt knapp 50 Euro im Jahr. Der geringere Stromverbrauch und die längere Lebensdauer von Energiesparlampen sind in dieser Rechnung bereits berücksichtigt. Die Zeitschrift Ökotest hatte erst im Sommer 2008 ermittelt, dass viele Energiesparlampen eine kürzere Lebensdauer haben als angegeben.
Eine deutlich höhere Ersparnis erzielen die Kunden durch einen Wechsel ihres Energieversorgers. Gerade angesichts der stetig steigenden Energiepreise lohnt sich der Wechsel. So spart eine Familie in Jena (Jahresverbrauch: 4000 Kilowattstunden) rund 320 Euro im Jahr, wenn sie vom Grundversorgungstarif der Stadtwerke zum Prepaid-Tarif Young Family wechselt. In Mainz hat eine Familie bei gleichem Verbrauch ein Sparpotenzial von rund 300 Euro. Zusätzlich erhalten Wechsler sogar einen Neukundenbonus von FlexStrom!
Die Entscheidung für einen günstigen Versorger entlastet die Verbraucher also jetzt sofort. „Der Wechsel zu einem unabhängigen Energieversorger ist außerdem ein klares Zeichen der Verbraucher, dass sie die Preispolitik der Energiekonzerne nicht mehr hinnehmen“, sagt Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender der FlexStrom AG. Die seit 2003 aktive FlexStrom ist einer der wenigen konzernunabhängigen Stromversorger. Vorstandsvorsitzender Mundt: „Wir sind angetreten, damit Energie in Deutschland auf Dauer bezahlbar bleibt.“
Das Ende der Glühbirne: Alternativen für den Verbraucher
Das Ende der Glühbirne kommt. Seit dem 1. September 2009 verschwinden die klassischen Glühbirnen nach und nach aus den Regalen. Da sie nur etwa 5 Porzent des verbrauchten Stroms in Licht umsetzen, setzen die EU-Staaten auf effektivere Leuchtmittel. Welche Alternativen gibt es? Wir haben hier einige aufgezeichnet. Durch einen gleichzeitigen Wechsel des Stromversorgers steigt das Sparpotenzial für Privathaushalte meist um ein Vielfaches.
Energiesparlampen
Kompaktleuchtstofflampen sind besonders kleine Leuchtstofflampen und werden häufig als Energiesparlampen bezeichnet.
Bei der Energiesparlampe (oder auch Leuchtstofflampe, Leuchtstoffröhre) wird ein gasförmiger Stoff zum Leuchten gebracht. Er befindet sich auf der Innenseite eines Glasrohres, welches mit Edelgas und Quecksilberdampf gefüllt ist. Stromdurchflossene Elektroden ragen von beiden Seiten in das Glasrohr hinein und regen das Gas an, eine für das Auge zunächst nicht wahrnehmbare Strahlung abzugeben. Diese Strahlung wird vom Leuchtstoff in sichtbares Licht umgewandelt. Der Prozess kommt in Gang, wenn die Lampe zündet.
Gegenüber einer Normalglühlampe ist die Lichtausbeute bei gleicher elektrischer Leistung um den Faktor vier- bis fünfmal höher. Die Energiesparlampe gibt es mittlerweile in vielen Bauformen. Weil sie Quecksilber enthalten, dürfen Sie nicht im Hausmüll entsorgt werden.
Halogenglühlampe
Die Halogenglühlampe ist eine kompakte Lampe mit hoher Leuchtdichte und besitzt einen ähnlichen Aufbau wie eine Normalglühlampe. Der Glaskolben ist jedoch mit einem Gas gefüllt, damit sich das verdampfende Wolfram des Glühfadens nicht auf dem Glaskolben absetzt und so die Lichtausbeute verringert.
Durch diese spezielle Konstruktion hat die Halogenglühlampe gegenüber der Normalglühlampe eine um 30 bis 50 Prozent längere Lebensdauer. Das sind etwa 2000 Stunden. Der Stromverbrauch ist etwas geringer, jedoch ist die Halogenglühlampe keine Energiesparlampe.
LED-Lampen
LED ist die Abkürzung für Light Emitting Diode. Die Diode ist ein elektronisches Bauelement, welches Strom nur in einer Richtung durchfließen lässt. Sie wird aus halbleitenden Materialien (z.B. dotiertes Silizium) aufgebaut und hat zweiAnschlüsse, Kathode und Anode. Anwendung findet die Diode z. B. bei der Umwandlung (Gleichrichtung) von Wechselstrom in Gleichstrom.
LED-Lampen und Leuchtmittel haben einen vergleichsweise niedrigen Stromverbrauch, der mit sehr guten Energiesparlampen vergleichbar ist. Außerdem zeichnen sie sich durch eine sehr lange Lebensdauer aus. Moderne LED-Lampen mit mehreren zehn bis hundert einzelner Leuchtdioden werden zu glühbirnenähnlichen Konstruktionen zusammengebaut. Beim Einschalten gibt es keine Verzögerung wie bei Energiesparlampen.
Nach Berechnungen der Experten spart der vollständige Umstieg auf Sparlampen einem durchschnittlichen Haushalt knapp 50 Euro im Jahr. Der geringere Stromverbrauch und die längere Lebensdauer von Energiesparlampen sind in dieser Rechnung bereits berücksichtigt. Die Zeitschrift Ökotest hatte erst im Sommer 2008 ermittelt, dass viele Energiesparlampen eine kürzere Lebensdauer haben als angegeben.
Eine deutlich höhere Ersparnis erzielen die Kunden durch einen Wechsel ihres Energieversorgers. Gerade angesichts der stetig steigenden Energiepreise lohnt sich der Wechsel. So spart eine Familie in Jena (Jahresverbrauch: 4000 Kilowattstunden) rund 320 Euro im Jahr, wenn sie vom Grundversorgungstarif der Stadtwerke zum Prepaid-Tarif Young Family wechselt. In Mainz hat eine Familie bei gleichem Verbrauch ein Sparpotenzial von rund 300 Euro. Zusätzlich erhalten Wechsler sogar einen Neukundenbonus von FlexStrom!
Die Entscheidung für einen günstigen Versorger entlastet die Verbraucher also jetzt sofort. „Der Wechsel zu einem unabhängigen Energieversorger ist außerdem ein klares Zeichen der Verbraucher, dass sie die Preispolitik der Energiekonzerne nicht mehr hinnehmen“, sagt Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender der FlexStrom AG. Die seit 2003 aktive FlexStrom ist einer der wenigen konzernunabhängigen Stromversorger. Vorstandsvorsitzender Mundt: „Wir sind angetreten, damit Energie in Deutschland auf Dauer bezahlbar bleibt.“
Das Ende der Glühbirne: Alternativen für den Verbraucher
Das Ende der Glühbirne kommt. Seit dem 1. September 2009 verschwinden die klassischen Glühbirnen nach und nach aus den Regalen. Da sie nur etwa 5 Porzent des verbrauchten Stroms in Licht umsetzen, setzen die EU-Staaten auf effektivere Leuchtmittel. Welche Alternativen gibt es? Wir haben hier einige aufgezeichnet. Durch einen gleichzeitigen Wechsel des Stromversorgers steigt das Sparpotenzial für Privathaushalte meist um ein Vielfaches.
Energiesparlampen
Kompaktleuchtstofflampen sind besonders kleine Leuchtstofflampen und werden häufig als Energiesparlampen bezeichnet.
Bei der Energiesparlampe (oder auch Leuchtstofflampe, Leuchtstoffröhre) wird ein gasförmiger Stoff zum Leuchten gebracht. Er befindet sich auf der Innenseite eines Glasrohres, welches mit Edelgas und Quecksilberdampf gefüllt ist. Stromdurchflossene Elektroden ragen von beiden Seiten in das Glasrohr hinein und regen das Gas an, eine für das Auge zunächst nicht wahrnehmbare Strahlung abzugeben. Diese Strahlung wird vom Leuchtstoff in sichtbares Licht umgewandelt. Der Prozess kommt in Gang, wenn die Lampe zündet.
Gegenüber einer Normalglühlampe ist die Lichtausbeute bei gleicher elektrischer Leistung um den Faktor vier- bis fünfmal höher. Die Energiesparlampe gibt es mittlerweile in vielen Bauformen. Weil sie Quecksilber enthalten, dürfen Sie nicht im Hausmüll entsorgt werden.
Halogenglühlampe
Die Halogenglühlampe ist eine kompakte Lampe mit hoher Leuchtdichte und besitzt einen ähnlichen Aufbau wie eine Normalglühlampe. Der Glaskolben ist jedoch mit einem Gas gefüllt, damit sich das verdampfende Wolfram des Glühfadens nicht auf dem Glaskolben absetzt und so die Lichtausbeute verringert.
Durch diese spezielle Konstruktion hat die Halogenglühlampe gegenüber der Normalglühlampe eine um 30 bis 50 Prozent längere Lebensdauer. Das sind etwa 2000 Stunden. Der Stromverbrauch ist etwas geringer, jedoch ist die Halogenglühlampe keine Energiesparlampe.
LED-Lampen
LED ist die Abkürzung für Light Emitting Diode. Die Diode ist ein elektronisches Bauelement, welches Strom nur in einer Richtung durchfließen lässt. Sie wird aus halbleitenden Materialien (z.B. dotiertes Silizium) aufgebaut und hat zweiAnschlüsse, Kathode und Anode. Anwendung findet die Diode z. B. bei der Umwandlung (Gleichrichtung) von Wechselstrom in Gleichstrom.
LED-Lampen und Leuchtmittel haben einen vergleichsweise niedrigen Stromverbrauch, der mit sehr guten Energiesparlampen vergleichbar ist. Außerdem zeichnen sie sich durch eine sehr lange Lebensdauer aus. Moderne LED-Lampen mit mehreren zehn bis hundert einzelner Leuchtdioden werden zu glühbirnenähnlichen Konstruktionen zusammengebaut. Beim Einschalten gibt es keine Verzögerung wie bei Energiesparlampen.
