Das neuartige Stromprodukt wird vor allem über die Plattform betterplace.org angeboten. Auf betterplace.org finden Projekte Geldgeber oder es lässt sich selbst ein Hilfsprojekt auswählen, das man unterstützen möchte. Diese ermöglicht es weltweit jedem Menschen für ein Hilfsprojekt Unterstützung zu finden - oder selbst ein Hilfsprojekt auszuwählen. Der Spendenstrom von FlexStrom greift diese Idee auf: Die Stromkunden stimmen darüber ab, zu welchen Anteilen die Spende von einem Cent je Kilowattstunde an die verschiedenen durch FlexStrom unterstützten Projekte gehen soll.
"Wir zeigen, wie einfach man etwas Gutes tun kann", sagt Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender der FlexStrom AG. Deswegen hat FlexStrom mit dem Spendenstrom auch ein ganz besonderes Stromprodukt entwickelt - mit 100 % Ökostrom. Als konzernunabhängiger Versorger ist FlexStrom auf dem deutschen Markt eine Ausnahmeerscheinung. Das mittelständische Unternehmen entstand vor fast sieben Jahren - aus Ärger über eine zu hohe Stromrechnung.
Mit ihrem Wechsel zu Ökostrom nehmen Stromkunden auch Einfluss auf die Art der Stromproduktion. Wer Ökostrom aus Erneuerbaren Energiequellen bestellt, für den wird ausschließlich Strom aus regenerativer Erzeugung in die europäischen Stromnetze eingeleitet. Oftmals sind Ökostrom-Tarife in Deutschland übrigens günstiger als der lokale Grundversorgungstarif.
Der Link zum Spendenstrom: www.FlexStrom.betterplace.org