Alternative 1: Der Verzicht auf eine geregelte Zeiterfassung 50% der Arbeitnehmer nutzen die Vertrauensarbeitszeit. Gewerkschaften stehen dem eher skeptisch gegenüber, Chefs dagegen befürworten den flexiblen Einsatz und Mitarbeiter benötigen oft Flexibilität, um Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen (Stichwort "Home Office", ohne zeitraubenden Weg zur Arbeit). Es gibt auch Mitarbeiter, die sich durch eine Zeiterfassung kontrolliert und eingeengt fühlen.
Ohne Zeiterfassung ist ein objektiver Zeitnachweis nicht möglich, ein gefühltes Zuviel- bzw. Zuwenig-Arbeiten hingegen schon.
Alternative 2: Eine zeitgemäße Zeiterfassung, wie z.B. eine Zeiterfassung per Telefon und mobil Bei einer Zeiterfassung geht es nicht nur um die Mitarbeiter-Zeiten, sondern vielmehr um Projekt-Zeiten. Gerade bei Projektzeiten zeigt es sich oft, dass viele Software-Entwickler ein gestörtes Verhältnis zu den tatsächlichen aufgewendeten Projektzeiten haben.
Zeiterfassung ist für viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber lästiger Verwaltungsaufwand und sollte daher einfach, schnell und komfortabel in der Handhabung sein. Nach diesen Kriterien sind Stundenzettel und Stechuhren definitiv keine Alternative.
Der Umgang mit Zeitmodellen einer modernen Zeitwirtschaft ist nicht immer einfach beherrschbar, wenn aber etwas wirtschaftlich automatisierbar ist, sollte es automatisiert werden.
Darüber hinaus sollen Zeiterfassungsgeräte möglichst der Arbeit folgen, überallhin und zu jeder Zeit, d.h. mobile Erfassungsgeräte sind gefragt. Anstelle teurer Erfassungsterminals werden Telefone, Handys und Smartphones (BYOD) genutzt. DIE Mobilgeräte sind bereits vorhanden und bedürfen keiner neuen Investition oder Schulung. Zeiterfassung soll wirtschaftlich sein.
Die Alternative zu "Stechen" setzt Flexibilität, Komfort und Mobilität voraus. Die Zeiterfassung per Telefon und mobil der Firma Flintec erfüllt alle Kriterien.