Kann man - unter Berücksichtigung eines "Telefon-Kommunikations-Ausfallschutzes" - einen Tele-fonie-Applikations-Server (wie z.B. IVR, SprachPortal, VoiceLogger, UM, UC, Telefonempfang, ...) topologisch vor die TK-Anlage platzieren ?
Der TK-Anlagen-Lieferant platziert den Telefonie-Applikations-Server topologisch immer hinter die TK-Anlage. Diese Platzierung eröffnet ihm die Chance die bestehende TK-Anlage mit CTI-Link und zusätz-lichen S2M-Ports ordentlich nachzurüsten. Da die "alte" TK-Anlage oft nicht immer adäquat aufrüstbar ist, schafft er es oft eine neue TK-Anlage zu verkaufen. In diesem Fall hat der Kunde meist sein Budget erschöpft und es werden keine Telefonie-Applikationen mehr angeschafft. Das ist oft die Absicht des TK-Lieferanten. Außerdem argumentiert der TK-Anlagen-Lieferant meistens erfolgreich mit einem möglichen Ausfall des hochkomplexen Telefonie-Applikations-Systems: Ist der Telefonie- Applikations-Server topologisch hinter der TK-Anlage, so seine Argumentation, kann trotz Ausfalls des Telefonie-Applikations-Servers weiter normal telefoniert werden.
Flintec, ein agiler Telefonie-Applikations-Hersteller, stellt sich der genannten Herausforderung. Um diesen Ausfallschutz zu gewährleisten und keine zusätzliche Aufrüstung der bestehenden TK-Anlage zu verursachen, hat Flintec einen steuerbaren S2M-Umschalter gebaut. Dieser S2M-Umschalter schaltet zwischen 2 Betriebsmodi: Telefonie-Applikations-Server plus TK-Anlage oder nur TK-Anlage. Die Steuerung erfolgt per Strom und ist von außen per Hand, per handelsüblichen a/b-Power-Switch oder IP-Power-Switch schaltbar. Diese Steuerung wurde für den IP-Switch automatisiert. Ein "Watchdog" auf dem Telefonie-Applikations-Server hält den Strom vom IP-Power-Switch zum S2M-Umschalter aktiv. Bei Ausfall des "Watchdogs" schaltet dann der IP-Power-Switch den S2M-Umschalter auf stromlos, d.h. auf TK-Betrieb. Die Reaktivierung erfolgt während der Geschäftszeiten kontrolliert per Hand und außerhalb der Geschäftszeiten automatisch. Der S2M-Umschalter leitet nicht nur Telefon-gespräche, sondern selbstverständlich auch Fax und Datenverbindungen durch.
In der einfachen Ausführung gibt es nur einen Telefonie-Applikations-Server. Wenn der Telefonie-Applikations-Server ausfällt, dann werden alle Anrufe direkt zur TK-Anlage geroutet. Der Telefonie-Applikations-Server kann redundant ausgelegt werden: ein zweiter Telefonie-Applikations-Server als Hotstandby. Das Redundanz-Verfahren kann darüber hinaus so ausgelegt werden, dass im Falle eines Doppelausfalls (also beider Telefonie-Applikations-Server) die Anrufe trotzdem direkt auf die TK-Anlage geleitet werden.
Die Flintec Lösung führt zu einem Kostenvorteil für den Kunden, da trotz des geforderten "Telefon-Kommunikations-Ausfallschutzes " keine Aufrüstung der bestehenden TK-Anlage notwendig ist. Diese Optimierung an der telefonischen Schnittstelle erfolgt unbemerkt, sowohl für den Kunden als auch für die TK-Anlage.
Der TK-Anlagen-Lieferant platziert den Telefonie-Applikations-Server topologisch immer hinter die TK-Anlage. Diese Platzierung eröffnet ihm die Chance die bestehende TK-Anlage mit CTI-Link und zusätz-lichen S2M-Ports ordentlich nachzurüsten. Da die "alte" TK-Anlage oft nicht immer adäquat aufrüstbar ist, schafft er es oft eine neue TK-Anlage zu verkaufen. In diesem Fall hat der Kunde meist sein Budget erschöpft und es werden keine Telefonie-Applikationen mehr angeschafft. Das ist oft die Absicht des TK-Lieferanten. Außerdem argumentiert der TK-Anlagen-Lieferant meistens erfolgreich mit einem möglichen Ausfall des hochkomplexen Telefonie-Applikations-Systems: Ist der Telefonie- Applikations-Server topologisch hinter der TK-Anlage, so seine Argumentation, kann trotz Ausfalls des Telefonie-Applikations-Servers weiter normal telefoniert werden.
Flintec, ein agiler Telefonie-Applikations-Hersteller, stellt sich der genannten Herausforderung. Um diesen Ausfallschutz zu gewährleisten und keine zusätzliche Aufrüstung der bestehenden TK-Anlage zu verursachen, hat Flintec einen steuerbaren S2M-Umschalter gebaut. Dieser S2M-Umschalter schaltet zwischen 2 Betriebsmodi: Telefonie-Applikations-Server plus TK-Anlage oder nur TK-Anlage. Die Steuerung erfolgt per Strom und ist von außen per Hand, per handelsüblichen a/b-Power-Switch oder IP-Power-Switch schaltbar. Diese Steuerung wurde für den IP-Switch automatisiert. Ein "Watchdog" auf dem Telefonie-Applikations-Server hält den Strom vom IP-Power-Switch zum S2M-Umschalter aktiv. Bei Ausfall des "Watchdogs" schaltet dann der IP-Power-Switch den S2M-Umschalter auf stromlos, d.h. auf TK-Betrieb. Die Reaktivierung erfolgt während der Geschäftszeiten kontrolliert per Hand und außerhalb der Geschäftszeiten automatisch. Der S2M-Umschalter leitet nicht nur Telefon-gespräche, sondern selbstverständlich auch Fax und Datenverbindungen durch.
In der einfachen Ausführung gibt es nur einen Telefonie-Applikations-Server. Wenn der Telefonie-Applikations-Server ausfällt, dann werden alle Anrufe direkt zur TK-Anlage geroutet. Der Telefonie-Applikations-Server kann redundant ausgelegt werden: ein zweiter Telefonie-Applikations-Server als Hotstandby. Das Redundanz-Verfahren kann darüber hinaus so ausgelegt werden, dass im Falle eines Doppelausfalls (also beider Telefonie-Applikations-Server) die Anrufe trotzdem direkt auf die TK-Anlage geleitet werden.
Die Flintec Lösung führt zu einem Kostenvorteil für den Kunden, da trotz des geforderten "Telefon-Kommunikations-Ausfallschutzes " keine Aufrüstung der bestehenden TK-Anlage notwendig ist. Diese Optimierung an der telefonischen Schnittstelle erfolgt unbemerkt, sowohl für den Kunden als auch für die TK-Anlage.
